0 0,00*

Produktdetails

Verlag
Piper Verlag GmbH
Piper
Erschienen
2016
Sprache
Deutsch
Seiten
335
Infos
335 Seiten
Mit 28 Abbildungen
179 mm x 119 mm
ISBN
978-3-492-40594-2

Hauptbeschreibung


Ein Lebensbogen zwischen Geburt und Tod, erzählt in 70 Botschaften: Ungeschminkt teilt Reinhold Messner, dessen Neugier und Zuversicht ungebrochen sind, die Essenz seiner Lebenserfahrung und ringt um Begriffe wie Mut, Leidenschaft und Verantwortung. Wie riecht Heimat? Wie viel Freiraum braucht ein Kind? Wie überlebenswichtig sind Angst, Egoismus und Instinkt? Reinhold Messner skizziert in Etappen seinen Weg vom Südtiroler Bergbub zum größten Abenteurer unserer Zeit, zum kampflustigen Politiker, engagierten Bauern, Wanderfreund von Managern und Politikern, zum Gründer einer einzigartigen Museumslandschaft, zum Ehemann, vierfachen Vater und Familienmenschen. In ungezählten Expeditionen hat er ausprobiert, wie Überleben funktioniert. Freimütig hält er heute Rückschau auf sieben Jahrzehnte, die schon früh von extremen Naturerlebnissen und Begegnungen mit dem Tod geprägt waren, schreibt über Ehrgeiz und Scham, Alpträume und das Altern, über Neuanfänge und über die Fähigkeit, am Ende loszulassen.


Zitat aus einer Besprechung

»Dass seine Sicht auf die Welt meist dominiert, ist bei (s)einer Biografie wohl unvermeidlich – macht das Buch jedoch nicht weniger spannend. Denn genau diese starke Meinung hat den Südtiroler über die Jahre zu dem gemacht, der er ist: einer der größten Alpinisten unserer Zeit.«

Klappentext


»Manche Kapitel gleichen geschliffenen Vorträgen, andere zeigen Reinhold Messner als brillanten Erzähler.« FAZ In ungezählten Expeditionen hat Reinhold Messner erprobt, wie Überleben geht. Heute hält er Rückschau auf sieben Jahrzehnte, die schon früh von extremen Naturerlebnissen und Begegnungen mit dem Tod geprägt waren. Er ringt um Begriffe wie Mut, Leidenschaft und Verantwortung, Ehrgeiz und Scham. Er schildert die Gefahren der Selbstüberschätzung, Kameradschaft und grenzenlose Einsamkeit am Berg, erzählt von Volksgruppen in entlegenen Regionen in Nepal und Neuguinea, die ihn zutiefst beeindrucken. Freimütig schreibt er über Albträume, das Altern und über Neuanfänge. Über sein Kunstverständnis und seine Bergmuseen. Und über die Fähigkeit, am Ende loszulassen.


Werbliche Überschrift

»Manche Kapitel gleichen geschliffenen Vorträgen, andere zeigen Reinhold Messner als brillanten Erzähler.« FAZ