Die Erzählung über die Seele (Nag-Hammadi-Codex II,6)
Neu herausgegeben, übersetzt und erklärt
Herstellung bei Anforderung
Produktdetails
- Verlag
- De Gruyter
de Gruyter, Walter, GmbH - Erschienen
- 2006
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 360
- Infos
- 360 Seiten
246 mm x 175 mm - ISBN
- 978-3-11-018672-7
Hauptbeschreibung
Die „Erzählung über die Seele“ ist die 6. Schrift aus Codex II des koptischen Handschriftenfundes von Nag Hammadi (Oberägypten). Der koptische Text wurde neu herausgegeben, übersetzt und durch einen ausführlichen Index grammatikalisch aufgeschlüsselt.Mit diesem Buch wird der erste deutschsprachige Kommentar zu dieser Schrift vorgelegt. Er arbeitet besonders die traditionsgeschichtlichen Bezugspunkte dieser Schrift heraus und sieht diese in den platonischen Traditionen über die Seele, in der biblischen Metaphorik und in den jüdisch-christlichen Traditionen Alexandriens.
Kurztext / Annotation
As an accompaniment to the corpus of the
Griechischen Christlichen Schriftsteller
(GCS), Adolf von Harnack created the monograph series
Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur
(TU) in 1882, which from that time on served as an "archive for the ... editions of older Christian writers".
Langtext
Die „Erzählung über die Seele“ ist die 6. Schrift aus Codex II des koptischen Handschriftenfundes von Nag Hammadi (Oberägypten). Der koptische Text wurde neu herausgegeben, übersetzt und durch einen ausführlichen Index grammatikalisch aufgeschlüsselt.Mit diesem Buch wird der erste deutschsprachige Kommentar zu dieser Schrift vorgelegt. Er arbeitet besonders die traditionsgeschichtlichen Bezugspunkte dieser Schrift heraus und sieht diese in den platonischen Traditionen über die Seele, in der biblischen Metaphorik und in den jüdisch-christlichen Traditionen Alexandriens.
Besprechung
"En conclusion, cette nouvelle édition de l'Exégèse de l'âme constitue une contribution importante à la recherche sur ce texte fascinant."Paul-Hubert Poirier in: Lava théologique et philosophique 1/2009
Über den AutorIn
Cornelia Kulawik, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Berlin.