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Frédéric Lenoir

Offener Brief an die Tiere und alle, die sie lieben

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Produktdetails

Verlag
Reclam, Philipp
Erschienen
2018
Sprache
Deutsch
Seiten
144
Infos
144 Seiten
20.5 cm x 12.5 cm
ISBN
978-3-15-011169-7

Hauptbeschreibung

Ein offener Brief an Tiere? Sie können ihn nicht lesen. Aber wir sollten es tun – und Antworten geben auf Fragen, die sich für uns stellen: Warum behandeln wir Menschen die Tiere so schlecht? War das schon immer so? Was sagen die Weltreligionen und die großen Denker Descartes, Montaigne oder Darwin dazu? Wie unterscheidet sich überhaupt der Mensch vom Tier? Und was können wir tun, um das Miteinander von Mensch und Tier gerechter und harmonischer zu gestalten?
Lenoirs »Brief« ist kein radikales Pamphlet, sondern ein Buch, das aus Philosophie, Religion, Geschichte und Biologie schöpft, das so sachkundig wie unterhaltsam erzählt und mit  zahlreichen Anekdoten aus dem Leben des Autors (und seiner Haustiere) jedem Leser Anknüpfungspunkte bietet. Es geht darin nicht um eine Rückkehr in ein längst verlorenes Paradies. Es geht darum, unsere heutige Welt so sanft und so nachhaltig wie möglich mit der der Tiere zu versöhnen.
Ein undogmatisches Buch, das in Frankreich lange auf der Bestsellerliste stand.

Inhaltsverzeichnis

Liebe (nichtmenschliche) Tiere …
Wie Homo sapiens zum Herrscher über die Welt wurde
Von der Zähmung zur Ausbeutung
Seid Ihr also nichts weiter als Sachen?
Sind wir wirklich so unterschiedlich?
Unsere Eigenheiten
Von der Ausbeutung zum Schutz
Jenseits der »Speziesismus«-Debatte
Was tun?
Ein Kampf für alle
Wie uns Tiere guttun
Zum Schluss

Nachwort
Danksagung
Anmerkungen
Literaturhinweise

Zitat aus einer Besprechung

»Absolutes Must-read für das 21. Jahrhundert!«
Peter Iwaniewicz, Falter, 19.06.2019

»Der Autor ist kein Dogmatiker [...], sondern ein differenzierter Beobachter, der für Respekt plädiert, ab und zu aber auch ein gebratenes Hähnchen genießt.«
Claudia Mäder, Neue Zürcher Zeitung, 10.01.2019

»Ein guter Überblick über unser Verhältnis zur Natur.«
Welf Grombacher, Freie Presse, 30.01.2019

»Was Lenoir zu sagen hat, ist nicht neu, stimmt aber trotzdem und verfehlt seine Wirkung nicht.«
Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine WOCHE, 22.03.2019

»Weder verbissen noch fanatisch, sondern von Liebe und Sorge durchdrungen«
Kathrin Meier-Rust, NZZ am Sonntag, 09.12.2018