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Spricht das Libet-Experiment gegen die menschliche Willensfreiheit?Overlay E-Book Reader
Dilara Diegelmann

Spricht das Libet-Experiment gegen die menschliche Willensfreiheit?

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Produktdetails

Verlag
GRIN Verlag
Erschienen
2019
Sprache
Deutsch
Seiten
19
Infos
19 Seiten
ISBN
978-3-346-03784-8

Hauptbeschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar "Willensfreiheit", Sprache: Deutsch, Abstract: Im sogenannten Libet-Experiment konnten unbewusste elektrische Voraktivierungen im Gehirn für Handlungen zeitlich vor dem Bewusst-werden der Handlungsabsicht nachgewiesen werden. Gegenstand dieser Arbeit ist die Frage, ob die Existenz dieser unbewussten neuronalen Veränderungen beweist, dass der Mensch keinen freien Willen hat.

Der Eindeutigkeit halber soll zunächst der Begriff der Willensfreiheit geklärt werden. Danach wird das Libet-Experiment wiedergegeben. Im Anschluss wird auf unterschiedliche Interpretationen des Experiments eingegangen. Dazu werden zuerst Argumente gegen die Willensfreiheit und darauf folgend die Schlussfolgerungen Libets diskutiert. Anschließend werden diverse Kritikpunkte am Versuchsaufbau, Libets Äußerungen sowie naturwissenschaftlichen Methoden klassisch philosophische Fragen anzugehen, aufgeführt. Zuletzt soll ein Fazit darüber, was Libets Experiment aussagt, gezogen werden.