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Bilingualer Erstspracherwerb. Auswirkungen zweisprachiger ErziehungOverlay E-Book Reader
Annie Münzberg

Bilingualer Erstspracherwerb. Auswirkungen zweisprachiger Erziehung

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Produktdetails

Verlag
GRIN Verlag
Erschienen
2019
Sprache
Deutsch
Seiten
22
Infos
22 Seiten
ISBN
978-3-346-07830-8

Hauptbeschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Bilingualität hat in unserer globalisierten Welt eine immer wichtigere Bedeutung. Das Beherrschen von einer zweiten Sprache, neben der Muttersprache, gilt in den meisten Berufen als Grundvoraussetzung. Lange Zeit galt Englisch als Weltsprache. Heutzutage ist neben Englisch beispielsweise auch Spanisch sehr gefragt. Wenn man betrachtet und sich vergegenwärtigt, wieviel spanischsprachige Länder – wobei Südamerika bereits einen großen Raum einnimmt – es auf der Welt gibt, ist dieser Aspekt nachvollziehbar.
Der Erwerb von mindestens einer Fremdsprache ist fester Bestandteil der Bildungspolitik. Doch immer häufiger wird thematisiert, dass der Erwerb einer Fremdsprache für Kleinkinder besonders einfach und effektiv sei. Der bilinguale Erstspracherwerb wird immer attraktiver. Hierbei erwerben Kinder bereits im Kleinkindalter eine zweite Sprache. Zu unterscheiden ist dies von dem monolingualem Erstspracherwerb, bei dem die Kinder nur eine Sprache im Kleinkindalter erlernen.
In Deutschland findet die Bilingualität noch überwiegend innerhalb der Familie statt, da es wenig Kindertagesstätten gibt, die für bilinguale Zwecke eingerichtet sind. In Deutschland sind es gerade einmal 680 Kitas. Das entspricht etwa einem Prozent aller bundesweiten Kitas.
Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Bilingualität – insbesondere mit dem bilingualen Erstspracherwerb. Es wird die These aufgestellt, dass bilinguale Erziehung ausschließlich Vorteile für Kinder hat.