0 0,00*
Die seltsamsten Orte der Antike
Martin Zimmermann

Die seltsamsten Orte der Antike

Gespensterhäuser, Hängende Gärten und die Enden der Welt

versandfertig in 2 Werktagen


Produktdetails

Verlag
C.H. Beck
C.H.Beck
Erschienen
2020
Sprache
Deutsch
Seiten
336
Infos
336 Seiten
mit 2 Karten und 10 Zeichnungen
193 mm x 123 mm
ISBN
978-3-406-74893-6

Hauptbeschreibung


Dieses Buch lädt ein zu einer ebenso spannenden wie unterhaltsamen Expedition. Es führt seine Leserinnen und Leser über drei Kontinente vom Hindukusch im Osten zu den Säulen des Herakles im Westen, vom nebelgrauen Thule im Norden zum sonnendurchfluteten Alexandria im Süden macht mit 40 wahrhaft seltsamen Orten einer fernen Vergangenheit vertraut: mythischen Metropolen wie der Urstadt der Menschheit (Eridu), Schauplätzen großer Liebesgeschichten wie den Hängenden Gärten vom Babylon, rätselhaften Stätten wie der Stadt der Elefanten (Ampameia), betrügerischen Orakeln (Abonuteichos), dem Grabmal der Kleopatra (Alexandria), Gespensterhäusern (Athen), Schädelsammlungen (Entremont) und jenem heiligen Vorgebirge am Atlantik, wo man ein leises Zischen hört, wenn die Sonne im Meer versinkt.



Inhaltsverzeichnis


Einleitung






1. Die Anfänge und die Mittelpunkte der Welt



2. Geisterstädte



3. Orte der Sieger



4. Orte der Liebe



5. Jenseits des Alltags



6. Orte des Krieges



7. Mythische Orte und Orte des Göttlichen



8. Orte des Wissens



9. Orte des Grauens und des Todes



10. Die Enden der Welt






Epilog



Literatur



Danksagung



Zitat aus einer Besprechung


"Ob Geisterstädte oder Horte der Liebe, ob Feldlager oder Orte des Grauens – der Autor weiß von alldem unterhaltsam zu berichten.“




Damals - Das historische Buch des Jahres 2019 - Platz 3 Kategorie Unterhaltung






"Martin Zimmermann erzählt über die seltsamsten Orte der Antike: das Klo der Philosophen, paradiesische Gärten und die Treppe der geschändeten Leichen."





Frank Thadeusz, DER SPIEGEL










"Glänzend geschrieben."





Thomas Ribi, Neue Zürcher Zeitung


Über den AutorIn

Martin Zimmermann ist Professor für Alte Geschichte an der
Ludwig-Maximilians-Universität München.