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Produktdetails

Verlag
FISCHER Taschenbuch
Erschienen
2015
Sprache
Deutsch
Seiten
620
Infos
620 Seiten
146 mm x 95 mm
ISBN
978-3-596-52054-1

Hauptbeschreibung



Das Wichtigtste von Freud. Handlich, übersichtlich, verständlich.




- alles, was man von Freud gelesen haben muss


- alle Texte sind mit einer Einleitung versehen


- alle großen Themen von Freud kommen vor


- alle Texte sind ungekürzt (außer aus der »Traumdeutung«)




Seit Sigmund Freud seine Werke schrieb, denken wir Menschen anders über uns nach. Er hat uns neue Begriffe an die Hand gegeben, mit denen wir uns selbst und unsere Mitmenschen besser verstehen können: unsere Motive, Ängste, Träume und Traumata. Doch obwohl Freud klar und verständlich schreibt, ist der Zugang zu seinem weitverzweigten Werk nicht einfach. Womit soll man beginnen?


Hier schafft das Freud-Lesebuch Abhilfe. Es versammelt die wichtigsten Texte mit einführenden Kommentaren und bringt alle zentralen Themen zur Sprache. Ob Ödipuskomplex, Kastrationsangst, Penisneid oder das Unbewusste: Hier ist der ganze Freud – auf 600 Seiten.


Über den AutorIn

Sigmund Freud, geb. 1856 in Freiberg (Mähren); Studium an der Wiener medizinischen Fakultät; 1885/86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluss von J.-M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie; danach in der Wiener Privatpraxis Beschäftigung mit Hysterie und anderen Neurosenformen; Begründung und Fortentwicklung der Psychoanalyse als eigener Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeiner, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassender Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb.

Cordelia Schmidt-Hellerau ist Privatdozentin für Klinische Psychologie, Schwerpunkt Psychoanalyse an der Universität Zürich, Lehranalytikerin und Supervisorin der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse und Mitglied der Amerikanischen Psychoanalytischen Assoziation. Sie arbeitet in freier Praxis in Boston, USA. Veröffentlichungen zur theoretischen und klinischen Psychoanalyse, u.a.: Lebenstrieb und Todestrieb, Libido und Lethe (1995/ 2003).