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Positive Psychologie in der PraxisOverlay E-Book Reader
Christoph Steinebach, Daniel Jungo, Rene Zihlmann

Positive Psychologie in der Praxis

Anwendung in Psychotherapie, Beratung und Coaching. Mit Online-Materialien

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Produktdetails

Verlag
Beltz
Erschienen
2012
Sprache
Deutsch
Seiten
256
Infos
256 Seiten
245 mm
ISBN
978-3-621-27962-8

Inhaltsverzeichnis

1;Inhaltsübersicht;6
2;Inhalt;8
3;Vorwort der Herausgeber;8
4;Vorwort;16
5;Teil I Grundlagen;18
5.1;1 Positive Psychologie für die Praxis;19
5.1.1;1.1 Was ist Positive Psychologie?;19
5.1.2;1.2 Positiv oder negativ?;20
5.1.3;1.3 Wo liegen die Wurzeln?;21
5.1.4;1.4 Was ist der aktuelle Stand?;22
5.1.5;1.5 Wodurch zeichnet sich die Praxis aus?;23
5.1.6;1.6 Wo liegen die Herausforderungen?;24
5.1.7;1.7 Was bringt die Zukunft?;25
5.2;2 Modelle der erfolgreichen Entwicklung;28
5.2.1;2.1 Was bedeutet erfolgreiche Entwicklung?;29
5.2.1.1;2.1.1 Bewertungsquellen und -maßstäbe;30
5.2.1.2;2.1.2 Prinzipien erfolgreicher Entwicklung;32
5.2.2;2.2 Zusammenfassung und Ausblick;34
6;Teil II Konzepte;36
6.1;3 Flow - das Aufgehen im Tun;37
6.1.1;3.1 Das Erkenntnisinteresse der Flowpsychologie;37
6.1.2;3.2 Das Konzept des Flowerlebens;38
6.1.3;3.3 Flowerleben im Alltag;40
6.1.4;3.4 Bilanz und Ausblick: Anwendungen der Flowpsychologie;42
6.2;4 Glück;45
6.2.1;4.1 Was ist Glück?;45
6.2.2;4.2 Das Glück messen;47
6.2.3;4.3 Was macht uns glücklich?;47
6.2.4;4.4 Eine Formel zum Glück?;50
6.2.5;4.5 Zusammenfassung;52
6.3;5 Zivilcourage;53
6.3.1;5.1 Positive Psychologie und Zivilcourage;54
6.3.2;5.2 Erklärungen und Barrieren für Zivilcourage;55
6.3.3;5.3 Zivilcourage im Alltag;56
6.3.4;5.4 Prozessmodell des Eingreifens;57
6.3.5;5.5 To-do-Liste der Zivilcourage;58
6.4;6 Achtsamkeit;61
6.4.1;6.1 Achtsamkeit - eine wichtige personale Ressource;61
6.4.1.1;6.1.1 Geschichtlicher Rückblick;61
6.4.1.2;6.1.2 Was ist Achtsamkeit?;62
6.4.2;6.2 Positive Wirkung auf die Gesundheit;63
6.4.3;6.3 Wirkmechanismen von Achtsamkeit;64
6.4.4;6.4 Übung von Achtsamkeit;65
6.4.5;6.5 Fazit;67
6.5;7 Humor: Haben Sie bitte Spaß!;69
6.5.1;7.1 Was ist Humor?;69
6.5.2;7.2 Humor in der Positiven Psychologie;69
6.5.3;7.3 Mit Humor Emotionen regulieren;71
6.5.4;7.4 Kann man Humor lernen?;72
6.6;8 Kreativität;77
6.6.1;8.1 Was ist »Kreativität«?;77
6.6.2;8.2 Das Drei-Ebenen-Modell der Kreativität;81
6.6.3;8.3 Kreativitätsförderung;84
6.7;9 Vertrauen;86
6.7.1;9.1 Was ist Vertrauen?;86
6.7.2;9.2 Vertrauen in der Positiven Psychologie;87
6.7.3;9.3 Interpersonelles Vertrauen;88
6.7.3.1;9.3.1 Asymmetrische Beziehungen;88
6.7.3.2;9.3.2 Symmetrische Beziehungen;91
6.7.4;9.4 Vertrauen als Prozess: Aufbau und Verlust;91
6.8;10 Resilienz;96
6.8.1;10.1 Annäherungen an ein Konzept;96
6.8.2;10.2 Definitionen und Facetten von Resilienz;97
6.8.3;10.3 Resilienz und Positive Psychologie;97
6.8.4;10.4 Resilienzförderung;98
6.8.4.1;10.4.1 Ausgangslage: Risiko- und Schutzfaktoren;98
6.8.4.2;10.4.2 Ziele: Gesundheit und optimale Entwicklung;99
6.8.4.3;10.4.3 Diagnostik und Intervention;100
6.8.5;10.5 Ausblick;101
6.9;11 Positiver Attributionsstil;103
6.9.1;11.1 Positiver Attributionsstil im Kontext der Positiven Psychologie;103
6.9.2;11.2 Positiver Attributionsstil und Optimismus;103
6.9.3;11.3 Ausgewählte Anwendungsbereichedes Positiven Attributionsstils;105
6.9.4;11.4 Kritik an der Theorie der erlernten Hilflosigkeit -Funktionaler Optimismus;106
6.9.5;11.5 Funktionaler Optimismus in der Beratung mit Einzelpersonen;108
6.9.6;11.6 Funktionaler Optimismus in Wirtschaft und Politik;108
7;Teil III Praxisfelder;112
7.1;12 Positive Psychologie für die Diagnostik;113
7.1.1;12.1 Einfluss der Positiven Psychologie auf das diagnostische Selbstverständnis;113
7.1.1.1;12.1.1 »Positive« Diagnostik am Beispiel der Berufsberatung;113
7.1.1.2;12.1.2 Überprüfung der diagnostischen Instrumente;114
7.1.2;12.2 Diagnostikinstrumente der Positiven Psychologie;116
7.1.2.1;12.2.1 Erfassung von Charakterstärken;116
7.1.2.2;12.2.2 Erfassung von Glück;117
7.1.2.3;12.2.3 »Positive« Konstrukte in der Diagnostik;118
7.2;13 Positive Identität und Selbstwirksamkeitserwartung;121
7.2.1;13.1 Facetten und Entwicklung einer positiven Identität;121
7.2.1.1;13.1.1 Selbstbild innerhalb unterschiedlicher Lebensbereiche;121
7.2.1.2;13.1.2 Positive Identität als Konstruktionsprozess;124
7.2.2;13.2 Jugendbefragung zum Thema berufliche Identität;125

Kurztext / Annotation

Die Positive Psychologie beschäftigt sich mit Fragen, die für alle Menschen existenziell sind: Wie gelingt ein glückliches Leben? Was sind meine Stärken? Auf welche Ressourcen kann ich bei Problemen oder in Krisenzeiten zurückgreifen? Doch nicht nur für den Einzelnen, sondern auch in Beziehungen, im beruflichen Umfeld, in der Beratung und der Psychotherapie kann der Fokus auf das Positive neue Perspektiven eröffnen und wirkliche Hilfe bieten. Die Autoren des Buches schildern, was genau sich hinter der Positiven Psychologie verbirgt und vor allem, wie sie in der gesellschaftlichen, beruflichen und psychologischen Praxis umgesetzt werden kann.

Christoph Steinebach (Jg. 1959) ist Professor für Angewandte Entwicklungspsychologie, Adjunct Professor an der Ryerson University, Toronto, CA. und approbierter Psychologischer Psychotherapeut (D) bzw. eidgen. anerkannter Psychologischer Psychotherapeut (CH). René Zihlmann, Dr., Direktor des Laufbahnzentrums der Stadt Zürich Daniel Jungo, Dr., Direktionsassistent Laufbahnzentrum der Stadt Zürich

Beschreibung für Leser

Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet