Plan E - Eltern stark machen!

Produktdetails

Verlag

Beltz

Erschienen

2012

Sprache

Deutsch

Seiten

205

Infos

205 Seiten
245 mm

ISBN

978-3-621-27970-3

Inhaltsverzeichnis

1;Inhalt;7
2;Geleitwort;10
3;Teil I Grundlagen;12
3.1;1 Einführung in das Training;14
3.2;2 Einführung in den Problembereich;16
3.2.1;2.1 Häufigkeit und Ursachen psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen;17
3.2.2;2.2 Der Einfluss der Familie auf psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen;23
3.2.3;2.3 Eltern als Co-Therapeuten und Wirksamkeit von Elterntrainings;37
3.2.4;2.4 Zusammenfassung;50
4;Teil II Training;52
4.1;3 Die Struktur des Elterntrainings Plan E;54
4.1.1;3.1 Indikation;54
4.1.2;3.2 Tipps für die praktische Durchführung;56
4.1.3;3.3 Plan E als geschlossene und als offene Gruppe;58
4.1.4;3.4 Ablauf und Struktur des Elterntrainings;60
4.1.5;3.5 Die fünf »E's« des Elterntrainings;62
4.2;4 Plan E - Das Manual;68
4.2.1;4.1 Modul 1: »E« wie Ermutigung;68
4.2.2;4.2 Modul 2: »E« wie Energie;78
4.2.3;4.3 Modul 3: »E« wie Etappen;89
4.2.4;4.4 Modul 4: »E« wie Erziehung;103
4.2.5;4.5 Modul 5: »E« wie Entwicklung;114
4.3;5 Evaluation des Elterntrainings Plan E;126
4.3.1;5.1 Methode;126
4.3.2;5.2 Ergebnisse;129
5;Teil III Anhang;132
5.1;Verzeichnis der Arbeitsmaterialien;133
5.2;Literatur;199
5.3;Hinweise zu den Online-Materialien;204
5.4;Sachwortverzeichnis;205

Kurztext / Annotation

Eltern psychisch kranker Kinder haben oft dieselben Probleme: Sie fragen sich, ob sie 'schuld' an der Krankheit ihres Kindes sind. Sie überlegen, wie sie reagieren sollen, wenn sich die Symptomatik des Kindes verschlechtert. In kritischen Alltagssituationen treten Schwierigkeiten auf, die die Probleme des Kindes verschlimmern können und die Eltern viel Kraft kosten. Sie sind oft selbst am Ende ihrer Kräfte. Ein stützendes soziales Umfeld ist für die erfolgreiche Behandlung der Kinder und Jugendlichen jedoch enorm wichtig. Das Elterntraining 'Plan E - Eltern stark machen' wurde speziell dafür entwickelt, die Erziehungskompetenz der Eltern zu stärken, die Interaktion mit den Kindern zu verbessern und den Austausch mit anderen Eltern zu fördern. Das Programm ist kurz was die Bereitschaft zur Mitarbeit fördert und störungsübergreifend. Es kann im stationären, teilstationären sowie ambulanten Setting eingesetzt sowie als offenes oder geschlossenes Gruppenprogramm durchgeführt werden.

Dr. Christina Schwenck, Dipl.-Psych., ist Leiterin des Fachbereichs Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter, Entwicklungspsychologie der Universität Kiel. Andreas Reichert, Dipl.-Psych., ist Leitender Psychologe der Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Diakonischen Werks in Würzburg.

Beschreibung für Leser

Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet

Über den AutorIn

Dr. Christina Schwenck, Dipl.-Psych., ist Leitende Forschungspsychologin an der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universität Frankfurt/Main.