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Die Heimat. Des Menschen Suche der wahren HeimatOverlay E-Book Reader
Gebhard Deissler

Die Heimat. Des Menschen Suche der wahren Heimat

Eine christliche heimatphilosophische Betrachtung

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Produktdetails

Verlag
GRIN Verlag
Erschienen
2010
Sprache
Deutsch
Seiten
52
Infos
52 Seiten
ISBN
978-3-640-77714-3

Hauptbeschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, , Veranstaltung: Interkulturelles Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Reflektion über die Heimat thematisiert die mehr oder weniger bewußte Suche zahlreicher Menschen nach einer äußeren, wie auch einer inneren Heimat. Eine wichtige Erkenntnis ist, daß wir eigentlich keine Heimat haben, sondern daß wir sie vielmehr selbst
sind, so sehr sind wir mit ihr verwoben, sowohl mit der materiellen, als auch der kulturellen und der geistigen. Eine Heimat haben, einen Namen haben und „Macht“ in Bezug auf die Einflußnahme auf die Umwelt haben sind als die drei Säulen des Glücks des Menschen bezeichnet worden.
Im Zeitalter der Globalisierung und vielfältiger Einflüsse, die die überkommenen Selbstverständlichkeiten in Bezug auf unsere körperlich-geistige Heimat, ja selbst unsere wahre Identität in Frage stellen, ist es erforderlich, den für das Wohlergehen des Menschen bedeutsamen Heimatbegriff neu zu überdenken und auf diesem Wege eine Sensibilisierung für ein Heimatbewußtsein einzuleiten, das uns verankern kann, um in dem Kreuzfeuer der heutigen Vielfalt der innerlichen und äußerlichen Herausforderungen besser bestehen zu
können und unsere Gestaltungsmacht in Bezug auf die Realisierung unserer Identität sowie auf die Umwelt Welt in vollem Umfang wahrzunehmen.
Über ein erweitertes und vertieftes Verständnis des Heimatbegriffs wird erforscht, wie die Integration verschiedener Heimaten unter christlichem Blickwinkel in die Realität umgesetzt werden kann. Interkulturelle Forschung und christliche Tradition können den Weg in die planetare Heimat des dritte Jahrtausends weisen, in der die Berufung des Menschen zu Würde und Wesen seiner individuellen Persönlichkeit gewahrt bleibt.