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Franz-Peter Mau

EM

Fantastische Erfolge mit Effektiven Mikroorganismen in Haus und Garten, für Pflanzenwachstum und Gesundheit - Anwenderbuch

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Produktdetails

Verlag
Goldmann
Goldmann Arkana, München 2002
Erschienen
2014
Sprache
Deutsch
Seiten
320
Infos
320 Seiten
s/w Abb.
ISBN
978-3-641-14696-2

Kurztext / Annotation

Völlig überarbeitete und erweiterte Neuausgabe des Bestsellers 'EM'
Dem japanischen Agrarwissenschaftler Professor Higa ist gelungen, die wichtigsten aeroben und anaeroben Bakterienstämme miteinander zu verbinden und hieraus Produkte zu entwickeln: 'Effektive Mikroogranismen', kurz: 'EM'. Dieses Buch erklärt die fantastischen Anwendungen von EM, vom Einsatz in Garten und Haushalt bis zur innerlichen Anwendung.

Franz-Peter Mau wurde 1952 in Düsseldorf geboren und studierte Anglistik, Amerikanistik, Geschichte und Kunst in Regensburg, Essen, Boulder/Colorado und Bremen. Er arbeitete als Gymnasiallehrer, Übersetzer, Kulturvermittler und Journalist. In der Kulturabteilung des Landes Bremen realisierte er u.a. das Projekt 'Die 50er Jahre in Bremen'. Er war leitender Redakteur der Zeitschrift 'orte - Kunst für öffentliche Räume' und ist gegenwärtig als Projektmanager für einen Musikverlag tätig. Seit 1997 beschäftigt er sich intensiv mit EM und hat das Buch 'Eine Revolution zur Rettung der Erde' übersetzt, das die Entwicklung von EM durch den japanischen Botanik-Professor Higa beschreibt.

Textauszug

Die EM-Technologie  Dämmerung einer neuen industriellen Revolution?

Die industrielle Revolution des 18. und 19. Jahrhunderts basierte auf mechanischen Neuerungen, die grundlegende gesellschaftliche und soziale Umwälzungen mit sich brachten. Grundlage und Bedingung dafür war die Nutzung von natürlichen Ressourcen. Wir stehen heute möglicherweise am Ende dieser Entwicklung, denn noch immer basiert die industrielle Produktion auf der Ausbeutung von Ressourcen, wobei immer mehr nicht verwertbarer Abfall in unterschiedlichsten Formen entsteht. Dies reicht von Dioxinen in Verbrennungsanlagen über Giftstoffe, die auf hoher See verklappt werden, bis hin zu atomaren Abfällen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Wird die Entwicklung nicht gestoppt, dann stehen sich am Ende des Weges erschöpfte Ressourcen und unübersehbare Abfallmengen gegenüber  eine Perspektive, die menschliches Leben auf diesem Planeten in der Zukunft unmöglich erscheinen lässt.

Ein wichtiger Aspekt ist das Phänomen der exzessiven Oxidation. Seit Beginn der industriellen Revolution steigt der Grad der Oxidation weltweit kontinuierlich an. Mittlerweile hat sie ein beängstigendes Maß angenommen, das im Grunde erst nach dem Zweiten Weltkrieg der allgemeinen Öffentlichkeit bewusst wurde: Bilder in den Medien zeigten, wie aggressive chemische Verbindungen in der Luft in kürzester Zeit die jahrhundertealten Fassaden unserer alten Dome und Kirchen zerstörten; Ende der 70er-Jahre wurde die Öffentlichkeit durch Bilder der kranken und sterbenden Wälder alarmiert, und nie gab es in unserer Gesellschaft so viele Allergien wie heute, insbesondere bei Kindern, nie wurde so viel Geld für die Gesundheitsversorgung ausgegeben, aber noch nie gab es so viel Krankheit. Dies alles kann man durchaus als Auswirkungen der unablässig steigenden Oxidation auf unserem Planeten sehen.

Nun wissen wir, dass die antioxidative Wirkung eine der grundlegenden Eigenschaften von EM und den Produkten der EM-Technologie ist. EM ist nicht nur in der Lage, Oxidation zu verhindern, es kann bereits erfolgte Oxidation zu einem bestimmten Grad rückgängig machen. Rost verwandelt sich zurück in Eisen. EM bricht chemische Verbindungen auf und verwandelt sie zurück in einfachere molekulare Strukturen, die weniger gefährlich sind, weniger unsere Gesundheit bedrohen. Es liegt an uns, diese Produkte in möglichst vielen Bereichen einzusetzen und damit die zerstörerischen Prozesse zu stoppen bzw. umzukehren.

Dies ist sogar in konkreten Produktionsprozessen möglich, denn Verluste sind hier in der Regel auf Materialabnutzung und -ermüdung zurückzuführen. Der Verschleiß von Materie ist aber vornehmlich ein Resultat der Oxidation. Würde man mit Hilfe von EM ein antioxidatives Milieu im Produktionsprozess schaffen, würde sich die Dauerhaftigkeit von praktisch allen Materialien erhöhen. Das gilt für die Maschinen, mit denen produziert wird, wie auch für die Endprodukte. Das heißt, es gäbe langfristig gesehen weniger Abfall.

In einem Laborexperiment wurden zwei gleiche Eisenstücke bei Raumtemperatur 30 Tage in unterschiedliche Flüssigkeiten gelegt. Ein Eisenstück lag in destilliertem Wasser, das andere in EM-X. Während sich das Gewicht des Metalls im Wasser kontinuierlich verringerte (über 20 mg/cm3 nach 30 Tagen), stieg das Gewicht des Metalls in EM-X gleich zu Anfang minimal an und blieb dann über den gesamten Zeitraum konstant auf diesem Niveau.

Eine in Gartenerde gefundene gusseiserne Platte wurde einige Wochen in EMa gelegt; EM reinigt diese von allem Rost und zeigt die ursprüngliche Formgebung. Danach rostet sie nicht mehr so leicht.

Einen ähnlichen Versuch m

Beschreibung für Leser

Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet

Über den AutorIn

Franz-Peter Mau wurde 1952 in Düsseldorf geboren und studierte Anglistik, Amerikanistik, Geschichte und Kunst in Regensburg, Essen, Boulder/Colorado und Bremen. Er arbeitete als Gymnasiallehrer, Übersetzer, Kulturvermittler und Journalist. In der Kulturabteilung des Landes Bremen realisierte er u.a. das Projekt "Die 50er Jahre in Bremen". Er war leitender Redakteur der Zeitschrift "orte - Kunst für öffentliche Räume" und ist gegenwärtig als Projektmanager für einen Musikverlag tätig. Seit 1997 beschäftigt er sich intensiv mit EM und hat das Buch "Eine Revolution zur Rettung der Erde" übersetzt, das die Entwicklung von EM durch den japanischen Botanik-Professor Higa beschreibt.