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Helmut Heiland

Friedrich Fröbel

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Produktdetails

Verlag
Rowohlt E-Book
Erschienen
2020
Sprache
Deutsch
Seiten
160
Infos
160 Seiten
ISBN
978-3-644-00578-5

Hauptbeschreibung

Friedrich Fröbel (1782 – 1852) gilt als der Erfinder des Kindergartens. Er war selbst ein Schüler Pestalozzis und gründete mehrere Kinderheime. Zahlreiche erzieherische Methoden und Techniken wurden von ihm erprobt, sogar ein eigenes Spielzeug ("Fröbel-Bausteine") geht auf ihn zurück. Sein zentrales Anliegen war es, sowohl den Spieltrieb als auch die Selbständigkeit und den Gemeinschaftssinn der Kinder zu fördern. In Preußen waren seine Kindergärten von 1851 bis 1860 verboten. Mit seinem Wirken hat Fröbel maßgeblich zur Entwicklung des ganzheitlichen Denkens in der Pädagogik beigetragen, viele seiner Ideen sind noch heute erstaunlich modern.
Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.

Über den AutorIn

Helmut Heiland, geb. 1937 in Nürtingen, 1956 Abitur, danach Volksschullehrerstudium in Schwäbisch Gmünd; 1958 bis 1960 Lehrer an einer Landschule bei Schwäbisch Hall. 1960 bis 1965 Studium der Pädagogik, Philosophie und Geschichtswissenschaft in Tübingen und München, 1965 Promotion und Staatsexamen, 1969 bis 1972 Dozent, dann bis 1973 Professor an der Pädagogischen Hochschule Ruhr, Abtl. Dortmund. Seit 1974 o. Prof. für Schulpädagogik / Allgemeine Didaktik an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg, jetzt Universität Duisburg-Essen; 2002 Emeritierung. Zahlreiche Monographien und Zeitschriftenbeiträge zur Lehrerausbildung, Schulpädagogik, Didaktik und zur Didaktik des Pädagogikunterrichts. Herausgeber von Texten zur Allgemeinen Didaktik und zur Schultheorie sowie zu Fröbels Spielpädagogik. Veröffentlichungen zur Geschichte der Pädagogik, zur Geschichte der Vorschulerziehung, insbesondere zur Pädagogik Fröbels, zur Fröbel-Forschung und zur «Fröbel-Montessori-Diskussion». In der Reihe «rowohlts monographien» erschien 1982 der Band «Friedrich Fröbel» (rm 50303, 4. Aufl. 2005 und als E-Book 2020) und 1991 «Maria Montessori» (rm 50419, 14. Aufl. 2021 und als E-Book 2016).