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Orthodoxie das unbekannte Christentum - Der orthodoxe Gottesdienst als GesamtkunstwerkOverlay E-Book Reader
Julia Steblau

Orthodoxie das unbekannte Christentum - Der orthodoxe Gottesdienst als Gesamtkunstwerk

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Produktdetails

Verlag
GRIN Verlag
Erschienen
2011
Sprache
Deutsch
Seiten
15
Infos
15 Seiten
ISBN
978-3-656-04206-8

Hauptbeschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wir wissen nicht: Sind wir im Himmel gewesen oder auf der Erde; denn auf Erden gibt es einen solchen Anblick nicht oder eine solche Schönheit; und wir vermögen es nicht zu beschreiben. Nur das wissen wir, daß dort Gott bei den Menschen weilt.
Und ihr Gottesdienst ist besser als [der] aller anderen [fremden] Länder. Wir aber können jene Schönheit nicht vergessen; denn jeder Mensch wenn er von Süßem gekostet hat, nimmt danach Bitteres nicht mehr an.“
So beschrieben die Abgesandten des Großfürsten Vladimir von der Kiever Rus' im Jahre 988 den Gottesdienst in der großen Kathedrale der Hagia Sophia in Konstantinopel. Die Wirkung des Gottesdienstes war so stark, dass durch ihn der Großführst Vladimir zur Annahm des orthodoxen Glaubens veranlasst war.
Doch besonders in der heutigen globalisierten Welt fragen sich spätestens seit dem Griechenland- oder Russlandurlaub viele Menschen aus dem westlichen Raum was das besondere am orthodoxen Glauben ist oder was der orthodoxe Glaube überhaupt bedeutet?
Die Verfasserin versucht daher in dieser Arbeit auf folgende Fragen einzugehen: Was bedeutet orthodoxes Christentum und was ist das Besondere, das den orthodoxen Glauben und den orthodoxen Gottesdienst ausmacht? In wieweit lassen sich die Ursprünge des orthodoxen Glaubens historisch zurückverfolgen?
Die Gewichtung dieser Arbeit liegt jedoch auf dem orthodoxen Gottesdienst, da dieser als wichtige Grundlage des orthodoxen Glaubens verstanden wird.
Eine Ausarbeitung weiterer Inhalte zu diesem Thema ist jedoch in dieser Arbeit nicht möglich, da der Rahmen der Arbeit dies nicht zulässt [...]