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Von Game of Thrones bis The Walking Dead
Timo Storck, Svenja Taubner

Von Game of Thrones bis The Walking Dead

Interpretation von Kultur in Serie

Herstellung bei Anforderung


Produktdetails

Verlag
Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin
Erschienen
2017
Sprache
Deutsch
Seiten
XVIII, 380
Infos
XVIII, 380 Seiten
100 farbige Abbildungen, Bibliographie
246 mm x 173 mm
ISBN
978-3-662-53688-9

Hauptbeschreibung



TV-Serien sind in den letzten 15-20 Jahren zu einem besonders kreativen Feld für Schauspieler, Regisseure und Autoren geworden. Steigende Budgets und die streckenweise euphorische Resonanz beim Publikum und in den Feuilletons führen dazu, dass sich die traditionelle Form des Geschichtenerzählens vom Kinofilm zu TV-Serien hin verlagert hat - auch deshalb, weil sich das Serienformat hervorragend dazu eignet, längere Entwicklungen von Charakteren, Beziehungen und Handlungssträngen zu verfolgen. Im Zuge dessen haben sich auch unsere Sehgewohnheiten geändert. Immer öfter werden Serien nicht mehr im Fernsehen geschaut, sondern auf DVD oder gleich im Stream - und dann nicht nur
eine
Folge, sondern gerne auch mal die halbe Staffel am Abend. "Binge-watching" lässt grüßen. Gleichzeitig bietet die narrative und ästhetische Struktur der TV-Serie die Möglichkeit einer vielschichtigen Erkundung sozialer und gesellschaftlicher Bedingungen und Prozesse. Die Beiträge in diesem Buchnehmen Serien aus vielen verschiedenen Perspektiven in den Blick - von Psychologie, Medienwissenschaften, Amerikanistik, Kulturphilosophie bin hin zu Forensik und Neurobiologie. 


Inhaltsverzeichnis


Einleitung oder: Previously on TV.- Game of Thrones.- The Walking Dead.- Hell on Wheels.- TheAmericans.- In Treatment.- Masters of Sex.- Mad Men.- Grey’s Anatomy.- Girls.- Sex and the City.- Lindenstraße.- Vorstadtweiber.- Dexter.- Breaking Bad.- Gomorrha.- The Wire.- CSI.- True Detective.- Sherlock.- Supernatural.


Klappentext


TV-Serien sind in den letzten 15-20 Jahren zu einem besonders kreativen Feld für Schauspieler, Regisseure und Autoren geworden. Steigende Budgets und die streckenweise euphorische Resonanz beim Publikum und in den Feuilletons führen dazu, dass sich die traditionelle Form des Geschichtenerzählens vom Kinofilm zu TV-Serien hin verlagert hat - auch deshalb, weil sich das Serienformat hervorragend dazu eignet, längere Entwicklungen von Charakteren, Beziehungen und Handlungssträngen zu verfolgen. Im Zuge dessen haben sich auch unsere Sehgewohnheiten geändert. Immer öfter werden Serien nicht mehr im Fernsehen geschaut, sondern auf DVD oder gleich im Stream - und dann nicht nur
eine
Folge sondern gerne auch mal die halbe Staffel am Abend. "Binge-watching" lässt grüßen. 


Gleichzeitig bietet die narrative und ästhetische Struktur der TV-Serie die Möglichkeit einer vielschichtigen Erkundung sozialer und gesellschaftlicher Bedingungen und Prozesse. Die Beiträge in diesem Buch nehmen Serien aus vielen verschiedenen Perspektiven in den Blick - von Psychologie, Medienwissenschaften, Amerikanistik, Kulturphilosophie bin hin zu Forensik und Neurobiologie. 


Der InhaltThe Americans – Breaking Bad – CSI – Dexter – Die Lindenstraße – Gomorrha – Game of Thrones – Girls – Grey’s Anatomy – Hell on Wheels – In Treatment – Mad Men – Masters of Sex – Sex and the City – Sherlock – Supernatural – True Detective – Vorstadtweiber – The Walking Dead – The Wire


Die HerausgeberProf. Dr. Timo Storck ist Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Psychologischen Hochschule Berlin. Prof. Dr. Svenja Taubner ist Direktorin des Instituts für Psychosoziale Prävention am Zentrum für psychosoziale Medizin der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.



Über den AutorIn

Professor Dr. Timo Storck ist psychologischer Psychotherapeut und hält die Professur für Klinische Psychologie an der Psychologischen Hochschule Berlin.Professor Dr. Svenja Taubner ist psychologische Psychotherapeutin und Leiterin des Instituts für Psychosoziale Prävention an der Universitätsklinik Heidelberg.