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Zum Religionsbegriff bei Friedrich Schleiermacher und Ludwig FeuerbachOverlay E-Book Reader
Elias Murot

Zum Religionsbegriff bei Friedrich Schleiermacher und Ludwig Feuerbach

Ein Vergleich verschiedener Definitionen zum sogenannten "Abhängigkeitsgefühl"

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Produktdetails

Verlag
GRIN Verlag
Erschienen
2019
Sprache
Deutsch
Seiten
22
Infos
22 Seiten
ISBN
978-3-668-86272-2

Hauptbeschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Universität Leipzig (Systematische Theologie), Veranstaltung: Proseminar: Ludwig Feuerbachs „Das Wesen der Religion“ (1846), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Proseminararbeit widmet sich dem schwierigen Thema der Dogmatik beziehungsweise Prolegomena.
Dabei betrachtet die Hausarbeit nicht nur den Religionsbegriff an sich, sondern auch den von Friedrich Schleiermacher und Ludwig Feuerbach. Zudem vergleicht der Autor den Begriff der Religion der benannten Philosophen, wobei ihm nachfolgend aufschlussreiche Schneisen in das Denken Schleiermachers und Feuerbachs zu schlagen gelingt und im Übrigen deren Religionsbegriffe konstruktiv weitergedacht werden.

Betrachtet und verarbeitet werden dabei die Werke Schleiermachers „Die Reden über die Religion“ sowie seine nachfolgende Dogmatik „Der christliche Glaube“ und Feuerbachs „Das Wesen des Christentums“ sowie „Das Wesen der Religion“.

Dem Vergleich muss vorangehen, was Schleiermacher und Feuerbach konkret unter Religion verstehen.
Damit soll nicht nur eine Untersuchung zentraler Punkte vorgenommen, sondern nachfolgend auch beleuchtet werden, welcher Religionsbegriff stich- sowie, mit Blick auf die Gegenwart, nachhaltiger ist.
Bestimmt Schleiermacher den Religionsbegriff neu, um damit theologisch zu operieren, konstruiert Feuerbach einen Religionsbegriff, um nicht nur am Christentum Kritik zu üben, sondern auch, um eine Umstellung aller Theologie auf Anthropologie zu erreichen.