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Kommissar LarfuOverlay E-Book Reader
Holly J. Black

Kommissar Larfu

und die Tote aus der Stör

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Produktdetails

Verlag
BookRix
Erschienen
2015
Sprache
Deutsch
Seiten
CCLXXX
Infos
CCLXXX Seiten
ISBN
978-3-7368-6835-9

Kurztext / Annotation

Kommissar Larfu hatte es sich anders vorgestellt, als er sich in dieser Kleinstadt versetzen ließ und mit seiner Familie hierher gezogen war. Hätte er es geahnt, was auf ihn zu kam, wäre er wohl in Berlin geblieben. Kommissar Larfu hatte nicht gedacht, dass schon sein erster Fall mit so vielen Toten begann und das es gar nicht so einfach war, den Fall zu lösen. Alles begann damit, das ein paar junge Leute einen draufmachen wollten, doch dieses geriet außer Kontrolle und am Ende ihrer Sauftour hatten sie vergewaltigt und gemordet. Es sollte aber nicht der einzige Mord bleiben. Es dauerte auch nicht lange, da kam die Tote aus dem Fluss zurück, um sich zu rächen.

Textauszug

Ellys Vergewaltigung

                                 

 

 Es war wie immer ein schöner Samstagnachmittag als sich die sechs jungen Leute am Abend im Club verabredet hatten. Denn es wurde mal wieder langsam Zeit, das sie auf die Piste gingen, so waren auf jedenfalls Hauke und sein Freund Mark der Meinung, so fragten die anderen vier die zu ihrer Gang gehörten, ob sie nicht auch Lust hätten. Denn nur immer arbeiten wäre ja auch nicht der Sinn des Lebens, so waren sie auf jeden Fall der Meinung. Und es würde ja auch mal wieder Zeit, dass sie ein paar Tutsis flachlegen würden, meinte Hauke und fragte noch einmal die anderen vier Freunde denn sie hatten ihn noch keine Antwort gegeben.

 

"Was ist, habt ihr denn keine Lust mal wieder auf Tour zu gehen und ein paar Biere durch die Kehle zu schütten? Oder noch besser, saufen, bis der Arzt kommt!", fragte Hauke sie.

"Los sagt schon ja. So jung kommen wir nicht wieder zusammen", meinte Mark nur und schlug Ronny leicht auf seiner Schulter.

"Ich weiß nicht! Meint ihr denn nicht, dass wir heute schon genügend getrunken haben und außerdem habe ich morgen früh noch ein Spiel", antwortete Ronny.

"Meinst du nicht, dass sie nicht mal ohne dich auskommen können?", fragte Mark.

"Das schon, da ist aber auch noch mein alter Herr, der nervt mich schon die halbe Woche, dass ich ihn helfen soll", erzählte Ronny seine Freunde.

"Wobei sollst du ihm denn helfen, was kannst du denn da schon machen?", fragte ihn Mark.

"Ich weiß es, er soll die Biere aus saufen, die sein Alter auf dem Dorffest in Alberslohe nicht losgeworden ist", meinte Heino.

"Wir können doch mit Ronny gehen und helfen seinem Alten", machte Mark den Vorschlag.

"Lass ihn doch ruhig gehen! Er kann ja nachkommen, wenn er bei seinem Alten fertig ist", mischte sich Pit alias Peter Oldig ein.

"Ist doch auch egal! Auf jeden Fall werden wir es heute Nacht krachen lassen, wir werden mal wieder ein Fass aufmachen, was haltet ihr davon?", fragte Hauke seine Freunde.

Sie waren davon auch gleich alle begeistert und machten sie schon gegenseitig heiß, und redeten nur noch von diesem Abend, doch schließlich sagte Ronny.

"Dann werde ich mich mal auf dem Weg machen, bevor mein Alter noch rot sieht, es tut mir leid, dass ich nicht mit euch kommen kann", schade sagte er noch und ließ sein Kopf etwas hängen.

"He Ronny mach dir keinen Kopf, du gehörst trotzdem zu uns, und wenn du es doch noch schaffen solltest, dann weiß du ja, wo Du uns findest", sagte Hauke zu ihm und legte sein Arm auf Pit seine Schulter.

"Genau Alter und ich werde für dich ein paar Bier mehr trinken, und wenn du Glück hast, dann halte ich dir auch noch eines warm", lästerte Mark.

"Und ich werde heute Abend für dich ein mit hineinstecken", meinte Heino, wobei er Ehestandbewegungen machte.

"Ja das glaube ich dir gern, aber ich glaube es wird wohl eine leere Flasche sein, wo drin der steckt", machte Pit sich über Heino lustig.

"Hau bloß ab, du olle Schwuchtel, bevor ich aufstehe und dich in eine Flasche stecke." 

"Nun komm und höre auf Krawall machen zu wollen, Pit hat doch nur ein Spaß machen wollen! Stimmt doch alter Falter oder?", sagte Hauke und nahm Pit im Schwitzkasten und zog ihn hinter sich her.

"Lass mich los das tut doch weh", schrie Pit.

Doch darauf hörte Hauke gar nicht und machte weiter.

"Autsch du reist mir meine Ohren ab", schrie Pit noch lauter als Hauke ihn hinter sich herzog.

"Du brauchst ja nur sagen, dass es ein Scherz war und dann lasse ich dich auch sofort wieder los", sagte Hauke, wobei er Pit eine Kopfnuss gab.

"Autsch, und für was war die?", fragte Pit, doch er sagte au

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