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Sommer Krimi Trio 2 - Drei Thriller in einem BandOverlay E-Book Reader
Alfred Bekker

Sommer Krimi Trio 2 - Drei Thriller in einem Band

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Produktdetails

Verlag
Uksak E-Books
Erschienen
2020
Sprache
Deutsch
Seiten
500
Infos
500 Seiten
ISBN
978-3-7389-4081-7

Kurztext / Annotation

Sommer Krimi Trio 2 - Drei Thriller in einem Band von Alfred Bekker Über diesen Band: Dieser Band enthält folgende Krimis: Alfred Bekker: Stadt der Schweinehunde Alfred Bekker: Kubinke und die Katze Alfred Bekker: Die Angst verfolgt dich bis ans Ende Harry Kubinke und Rudi Meier ermitteln in einem Fall, in dem eine Katze mit einer Kamera einen Toten fotografiert hat. Nicht nur der Zeuge ist ungewöhnlich, auch die Leiche bleibt erstmal unauffindbar. Dafür sterben allerdings nach und nach die Zeugen. Kubinke und Meier ermitteln auf Hochtouren...

Textauszug

Kubinke und die Katze

Ein Harry Kubinke Krimi

von Alfred Bekker

 

Der Umfang dieses Buchs entspricht 120 Taschenbuchseiten.

 

Harry Kubinke und Rudi Meier ermitteln in einem Fall, in dem eine Katze mit einer Kamera einen Toten fotografiert hat. Nicht nur der Zeuge ist ungewöhnlich, auch die Leiche bleibt erstmal unauffindbar. Dafür sterben allerdings nach und nach die Zeugen. Kubinke und Meier ermitteln auf Hochtouren...

 

Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden und Janet Farell.

 

Copyright

Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker.

© by Author

© dieser Ausgabe 2017 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen.

Alle Rechte vorbehalten.

www.AlfredBekker.de

postmaster@alfredbekker.de

 

 

1

"Mir ist heute eine schwarze Katze über den Weg gelaufen", sagte mir mein Nachbar. "Icke denk mir, das bedeutet nichts Gutes."

Ich stand auf dem Balkon meiner Berliner Wohnung, hatte eine Kaffeetasse in der Hand und sah auf das Gewimmel der Hauptstadt herab.

Ein freier Tag. Kommt bei einem Kriminalhauptkommissar nicht so häufig vor. Aber der Überstundenberg musste irgendwie abgebaut werden.

Mein Nachbar war Taxifahrer.

Ein Berliner Taxifahrer mit Berliner Schnauze.

Und Muslim.

Sein Vater war Perser, seine Mutter Türkin und er sprach genauso, wie eben jemand spricht, der sein ganzes Leben in Berlin verbracht hat.

"Sind Sie abergläubisch?", fragte ich und nahm einen Schluck Kaffee.

"Wieso?"

"Wegen der schwarzen Katze."

"Meinen Sie ditte jetzt ernst?"

"Meine ich."

"Ich bin nicht abergläubisch. Aber gläubig. Das ist ein Unterschied."

"Sie glauben an Allah."

"Ja."

"Und an schwarze Katzen, die Unglück bringen."

"Nicht ganz so stark, aber: ja."

"Ist das denn mit dem Islam vereinbar?"

"Keine Ahnung. Um das zu beurteilen, da müsste ich mal einen Imam fragen."

"Ah ja."

"Ist das denn bei Christen vereinbar?"

"Nun..."

"Ditte wissen Sie auch auch nicht so genau, wat?"

"Ich denke, es ist nicht vereinbar. Deswegen heißt es ja auch Aberglauben."

"Sie sind doch Kommissar, oder?"

"Kriminalhauptkommissar", sagte ich.

"Ditte wundert mich. Icke dachte immer, die hätten Abitur und studiert."

"Ja, aber nicht Religionswissenschaft."

"Aber sowas weiß man dann doch. Icke bin ja nur ein doofer Taxifahrer, aber Sie, Herr Kubinke... Kubinke! Ditte steht an Ihre Tür."

"Sagen Sie Harry zu mir. Wir sind ja jetzt Nachbarn."

"Ich bin Reza."

"Angenehm."

"Ich habe mich dreimal um die Wohnung beworben. Man wollte mich nicht. Wahrscheinlich, weil ich Muslim bin und jeder gleich an einen Terroristen denkt."

"Menschen mit Vorurteilen gibt es überall",, sagte ich.

"Die Wohnung wurde immer wieder angeboten und icke bin ja hartnäckig. Ich komm aus dem Wedding. Ich lass mich nicht unterkriegen, verstehen Sie?"

"Verstehe ich."

"Offenbar hat die Wohnung niemand gewollt. Die sind sie einfach nicht losgeworden."

"Tja..."

"Und so habe icke sie dann doch bekommen."

"Glückwunsch."

"Aber jetzt mal unter uns, Herr Kommissar..."

"Harry!"

"Also, Harry! Unter uns! Wat stimmt mit dieser Wohnung nicht? Warum wollte ditte niemand? Ist doch In Ordn

Beschreibung für Leser

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