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Verboten und doch so heißOverlay E-Book Reader
J. Margot Critch

Verboten und doch so heiß

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Produktdetails

Verlag
MIRA Taschenbuch
Erschienen
2020
Sprache
Deutsch
Seiten
208
Infos
208 Seiten
ISBN
978-3-7457-5226-7

Kurztext / Annotation

Von Maria muss er unbedingt die Finger lassen! Natürlich weiß Alex, dass die Schwester seines besten Freundes tabu ist. Aber wie sie sich auf der Tanzfläche bewegt, ist die pure Verführung! Und auch Maria scheint von seinen heißen Berührungen kaum genug zu bekommen - sie schmiegt sich an ihn, lässt ihre Hüften unter seinen Händen kreisen und gibt sich ganz seinem Rhythmus hin ... Als Maria wenig später einen Job in Alex' Umfeld bekommt, fällt es ihm immer schwerer, der cleveren Schönheit zu widerstehen. Aber ... will Alex das überhaupt?



J. Margot Critch lebt mit ihrem Mann Brian und ihren kleinen vierbeinigen Freunden Simon und Chibs in St. John's, Neufundland. Ihre Zeit verbringt sie damit, Romane zu schreiben, Musik von Jimmy Buffett zu hören und aufs Meer zu schauen. Und dabei überlegt sie, ob sie lieber einen Kaffee oder eine Margarita trinken möchte.

Textauszug

2. KAPITEL

Eine Stunde und eine beträchtliche Menge Champagner später saß Alex immer noch auf der VIP-Couch und beobachtete, wie die drei Frauen miteinander tanzten, ihre Körper aneinanderrieben, wie es bei Freundinnen so üblich war, und jeden Mann, der mitzumachen versuchte, ignorierten. Alex hätte das auch nicht geduldet. Keiner von den schmierigen Kerlen sollte Maria oder eine ihrer Freundinnen begrapschen.

Alex grinste vor sich hin. Er musste daran denken, wie sie vorhin so einem widerlichen Kerl beinahe das Handgelenk gebrochen hatte. Maria war offensichtlich nicht die hilflose junge Frau, für die er sie gehalten hatte. Sie war stark und tough und wusste sich zu helfen.

Alex spielte kurz mit dem Gedanken zu gehen. Maria würde allein klarkommen. Aber irgendetwas hielt ihn hier fest. Es machte ihm Spaß zu beobachten, wie Maria die Hände über den Kopf hob und verführerisch die Hüften schwang. Er konnte den Blick nicht abwenden. Gebannt verfolgte er ihre aufreizenden Bewegungen, die Art, wie sie ihr langes Haar zurückwarf und die Augen schloss. Die Musik schien eine erotisierende Wirkung auf sie zu haben, Maria gab sich ihr völlig hin. Alex nahm eine starre Haltung ein, er spürte genau diese Auswirkung auch bei sich selbst, als er sie so beobachtete. Sein Schwanz wurde steif. Er vergaß den Club um sich herum und sah nur noch Maria. Wie sie die Hüften wiegte, die Hände an ihrem Körper hinabgleiten ließ, sich etwas vorbeugte und den Po in seine Richtung streckte. Maria hatte auch Talent zum Hüftwackeln, stellte Alex fest.

Sein Herz klopfte schneller, und er atmete schwer. Sein Schwanz stand aufrecht, während die Schwester seines besten Freundes sich in sinnlichen Posen auf der Tanzfläche bewegte. Über die Schulter hinweg schaute sie Alex an und fing seinen Blick ein. Als könne sie seine Gedanken lesen, verzog sie die Lippen zu einem Lächeln und zwinkerte ihm zu. Gleich darauf löste sie sich aus der Gruppe ihrer Freundinnen und kam auf Alex zu, mit sicheren, selbstbewussten Schritten auf ihren gefährlich hohen High Heels. Maria beugte sich zu Alex hinunter und legte die Unterarme auf seine Schultern. Ihre roten Lippen waren nun gefährlich nah an seinen. Alex versuchte, nicht in ihren Ausschnitt zu starren, der da direkt vor seinen Augen tiefe Einblicke bot. Es gelang ihm nicht, er starrte wie unter Zwang auf ihre weichen, vollen Brüste. Die Hände zu Fäusten geballt, rang er um Beherrschung, damit er nicht einfach danach griff und sie mit seinen Fingern umschloss.

"Hey, meine Augen sind hier oben", mahnte sie.

Er sah hoch. "Stimmt."

Mit den Fingern fuhr sie ihm durchs Haar, kraulte seinen Nacken. "Wenn du mich schon die ganze Nacht bewachen willst, könntest du wenigstens mit mir tanzen."

"Ich glaube nicht." Alex schüttelte ruckartig den Kopf, er versuchte, sich unter Kontrolle zu bekommen. "Ich dachte, du wärst mir böse."

"Komm schon!", bat sie. "Ich amüsiere mich viel zu gut, um dir böse zu sein. Und du kannst es wiedergutmachen, indem du mit mir tanzt. Du schuldest mir noch einen Tanz."

"Wieso?"

"Du hast mich ziemlich unhöflich unterbrochen, als ich mit jemand getanzt habe. Nun musst du eben für ihn einspringen."

"Ich glaube, ich habe dir damit einen Gefallen getan. Der Kerl war ein Loser."

"Wie willst du das wissen?"

"Weil er einfach weggegangen ist, ohne um dich zu kämpfen."

Sie schaute ihn mit großen Augen an. "Hättest du um mich gekämpft?"

Alex antwortete, ohne zu zögern. "Das ist doch gar keine Frage."

Sie sah lächelnd zu ihm hinunter. Ihre Blicke trafen sich. "Okay, das freut mich. Nur einen Tanz, komm."

Mit beiden Händen umfasste sie seinen Arm, und Alex ließ sich von ihr hochziehen und zu den Tanzenden schleppen. Diesmal schloss Maria sich nicht ihren Freundinnen an. Sie zog Alex in eine dunkle Ecke der Tanzfläche. Die Musik dröhnte, die Menschen drängten sich zusammen und brachten auc

Beschreibung für Leser

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