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Quartiersbezogene GesundheitsförderungOverlay E-Book Reader
Alf Trojan, Stefan Nickel, Karin Wolf, Waldemar Süß, Christian Lorentz

Quartiersbezogene Gesundheitsförderung

Umsetzung und Evaluation eines integrierten lebensweltbezogenen Handlungsansatzes

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Produktdetails

Verlag
Beltz Juventa
Erschienen
2013
Sprache
Deutsch
Seiten
428
Infos
428 Seiten
ISBN
978-3-7799-4070-8

Inhaltsverzeichnis

1;Inhalt;6
2;Einleitung;10
3;Kapitel 1 Gesundheitsförderung in sozialräumlichen Settings;14
3.1;1.1 Gesundheit fördern, wo die Menschen leben;15
3.1.1;Das Setting Gemeinwesen ;15
3.2;1.2 Die Rolle des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) in Gesundheitsförderung und Prävention;27
3.3;1.3 Praxis und Wissenschaft arbeiten Hand in Hand;38
3.3.1;Gesundheitsfördernde Quartiersentwicklung und die begleitenden Forschungsprojekte ;38
4;Kapitel 2 Quartiersbezogene Gesundheitsförderung in der Lenzsiedlung und ihre Evaluation;50
4.1;2.1 Das Quartier Lenzsiedlung;51
4.1.1;Bevölkerung, Quartiersentwicklung und Versorgungssituation im Quartier;51
4.2;2.2 Präventionsprogramm Lenzgesund;66
4.2.1;Das vorläufige Handlungskonzept und seine Umsetzung ;66
4.3;2.3 Die Evaluationsaufgabe in der Lenzsiedlung;103
5;Kapitel 3 Kleinräumige Gesundheitsberichterstattung (GBE) für Situationsanalyse und Evaluation komplexer sozialraumbezogener Interventionen;114
5.1;3.1 Konzeptionelle Grundlagen und Datenquellen der kleinräumigen GBE in der Lenzsiedlung;115
5.2;3.2 Schuleingangsuntersuchungen als quantitative Datenquelle für kleinräumige GBE;124
5.3;3.3 Schulzahnärztliche Reihenuntersuchungen als quantitative Datenquelle für kleinräumige GBE;133
5.4;3.4 Todesursachen- und Geburtenstatistik als weitere quantitative Datenquellen für kleinräumige GBE;144
5.5;3.5 Experteninterviews zur Kindergesundheit als Beispiel für Primärerhebungen in der GBE;157
5.6;3.6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;167
5.6.1;Möglichkeiten und Grenzen der kleinräumigen Gesundheitsberichterstattung für die Situationsanalyse und Evaluation von komplexen sozialraumbezogenen Interventionen;167
6;Kapitel 4 Die Evaluation ausgewählter Einzelinterventionen des Präventionsprogramms Lenzgesund;182
6.1;4.1 Überblick über die wichtigsten Einzelinterventionen und die Ansätze zu ihrer Evaluation;183
6.2;4.2 Ergebnisse der Evaluation ausgewählter Einzelinterventionen;192
6.3;4.3 Bedeutung der Einzelinterventionen für Strukturbildung und Umsetzungsdynamik des Präventionsprogramms;210
7;Kapitel 5 Kapazitätsentwicklung im Quartier (KEQ) als intermediäres Erfolgsmaß: Methode und Anwendungsergebnisse in der Lenzsiedlung und anderen Quartieren;218
7.1;5.1 Konzept und Methode des Instruments zur Messung der Kapazitätsentwicklung;219
7.2;5.2 Die Qualität des Instruments;229
7.2.1;Testtheoretische Befunde ;229
7.3;5.3 Kapazitätsentwicklung im Quartier am Beispiel der Lenzsiedlung;241
7.4;5.4 KEQ-Transfertests in fünf anderen Gebieten aus Hamburg und Berlin;248
7.5;5.5 KEQ - Instrument der Erfolgsmessung oder Mittel der Qualitätsentwicklung?;258
8;Kapitel 6 Partizipation in der quartiersbezogenen Gesundheitsförderung und -forschung;270
8.1;6.1 Partizipation als strategisches Element in der quartiersbezogenen Gesundheitsförderung;271
8.2;6.2 Bewohnerbeteiligung;281
8.3;6.3 Akteursbeteiligung;296
8.4;6.4 Intensität der Partizipation in der Lenzsiedlung und Überlegungen zu Chancen und Problemen der Partizipationsmaxime;305
9;Kapitel 7 Ergebnisse und Ausblick zur quartiersbezogenen Gesundheitsförderung und ihrer Evaluation;318
9.1;7.1 Retrospektive Analyse der quartiersbezogenen Gesundheitsförderung in der Lenzsiedlung;319
9.1.1;Die Bausteine eines komplexen Interventionsprogramms;319
9.2;7.2 Reflektion von Evaluationergebnissen und -methoden der quartiersbezogenen Gesundheitsförderung in der Lenzsiedlung;331
9.2.1;Eine kritische Bilanz ;331
9.3;7.3 Der Runde Tisch Lenzgesund als Drehscheibe für die Entwicklung von Gesundheitsförderung im Quartier;361
9.3.1;Eine Gesamtbilanz;361
9.4;7.4 Nachhaltige Verankerung quartiersbezogener Gesundheitsförderung in der Lenzsiedlung;385
9.4.1;Chancen und Probleme;385
9.5;7.5 Transfer von Praxis und Evaluation quartiersbezogener Gesundheitsförderung;400
9.5.1;Probleme und Perspektiven;400
10;Die Autorinnen und Autoren;428

Kurztext / Annotation

Das Hamburger Programm »Lenzgesund - Vernetzte frühe Hilfen rund um Schwangerschaft, Geburt und erste Lebensjahre« ist ein »Modell guter Praxis« quartiersbezogener bzw. kommunaler Gesundheitsförderung. Es wurde in einem benachteiligten Quartier entwickelt und umgesetzt. Die Qualität und Wirkungen des Handlungsprogramms wurden durch partizipative Evaluation belegt. Das Buch präsentiert übertragbares Wissen für die Praxis und Evaluation kommunaler Gesundheitsförderung.

Alf Trojan, Jg. 1944, Prof. Dr. med., Dr. phil., M.Sc., seit 1974 Lehre und Forschung in Medizin-Soziologie, Sozialmedizin und Public Health am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Waldemar Süß, Jg. 1955, Dipl.-Soz., Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Christian Lorentz, Jg. 1947, bis August 2012 Gesundheitsamt Hamburg Eimsbüttel, Kommunales Gesundheitsförderungsmanagement, seither Wissenschaftlicher Mitarbeiter auf Honorarbasis am Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Karin Wolf, Dipl.-Gesundheitswirtin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Stefan Nickel, Jg. 1966, Dr., Dipl.-Soz., Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.

Beschreibung für Leser

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Über den AutorIn

Waldemar Süß, Jg. 1955, Dipl.-Soz., Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Alf Trojan, Jg. 1944, Prof. Dr. med., Dr. phil., M.Sc., seit 1974 Lehre und Forschung in Medizin-Soziologie, Sozialmedizin und Public Health am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Christian Lorentz, Jg. 1947, bis August 2012 Gesundheitsamt Hamburg Eimsbüttel, Kommunales Gesundheitsförderungsmanagement, seither Wissenschaftlicher Mitarbeiter auf Honorarbasis am Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.