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Unter dem Bodhi-Baum
Zekine Özertural, Gökhan Şilfeler

Unter dem Bodhi-Baum

Festschrift für Klaus Röhrborn anlässlich des 80. Geburtstags überreicht von Kollegen, Freunden und Schülern

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71,50 €

Produktdetails

Verlag
V&R unipress
Erschienen
2019
Sprache
Deutsch
Seiten
426
Infos
426 Seiten
mit 22 Abbildungen
23.7 cm x 16 cm
ISBN
978-3-8471-0932-7

Hauptbeschreibung

Die uigurische Zivilisation, zwischen der iranischen und der fernöstlichen chinesischen Welt, erreichte ihren Höhepunkt zu Beginn des 2. Jahrtausends nach Christi. Träger dieser Hochkultur war der Mahayana-Buddhismus, dem sich dieser Band widmet. Neben der Erforschung verschiedener Aspekte der buddhistischen Zivilisation Zentralasiens wird vor allem der uigurische Buddhismus von der vorklassischen bis zur spätklassischen Zeit (10. bis Mitte 15. Jahrhundert) untersucht. Darüber hinaus edieren oder interpretieren die Autorinnen und Autoren buddhistische Texte in den Kontakt- Sprachen des Uigurischen, in Sanskrit, Chinesisch, Sogdisch und Tocharisch, und behandeln die vielfaltigen Beziehungen zwischen dem indischen, chinesischen, sogdischen, tocharischen und dem uigurischen Buddhismus.



The Uyghurian civilisation between the Iranian and the oriental Chinese world reached its peak at the beginning of the 20th century AD. This volume focuses on Mahāyāna-Buddhism, the carrier of this high culture. Various aspects of the Buddhist civilisation of central Asia will be highlighted and the Uyghurian Buddhism from the pre-classical until the late classical time period (10th to the middle of the 15th century) will be analysed. Moreover, authors will edit or interpret Buddhist texts in the contact languages of the Uyghurian language Sanskrit, Chinese, Sogdian and Tocharian and discuss the various relations between the Indian, Chinese, Sogdian, Tocharian and Uyghurian Buddhism.

Kurztext / Annotation

Vielfältige Aspekte des uigurischen Buddhismus

Werbliche Überschrift

Neben der Erforschung verschiedener Aspekte der buddhistischen Zivilisation Zentralasiens wird vor allem der uigurische Buddhismus von der vorklassischen bis zur spätklassischen Zeit (10. bis Mitte des 15. Jahrhunderts) untersucht. Darüber hinaus edieren oder interpretieren die Autoren und Autorinnen buddhistische Texte in den Kontakt-Sprachen des Uigurischen, in Sanskrit, Chinesisch, Sogdisch und Tocharisch, und behandeln die vielfältigen Beziehungen zwischen dem indischen, chinesischen, sogdischen, tocharischen und dem uigurischen Buddhismus.