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Atemwegserkrankungen Behandlung mit Homöopathie, Heilpflanzen, Schüsslersalzen und NaturheilkundeOverlay E-Book Reader
Robert Kopf

Atemwegserkrankungen Behandlung mit Homöopathie, Heilpflanzen, Schüsslersalzen und Naturheilkunde

Ein homöopathischer, pflanzlicher und naturheilkundlicher Ratgeber

Keine Verkaufsrechte


4,99 €

Produktdetails

Verlag
BookRix
Erschienen
2019
Sprache
Deutsch
Seiten
CXCIV
Infos
CXCIV Seiten
ISBN
978-3-86479-805-4

Kurztext / Annotation

In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie Erkrankungen der Atemwege mit Hilfe der Homöopathie, Urtinkturen, Pflanzenheilkunde, Wassertherapie und den Schüsslersalzen behandeln können. Beschrieben werden die Therapien von Husten und Bronchitis, Erkältungen und Nebenhöhlenentzündungen. Vorgestellt werden alte Rezepte für äußerliche Anwendungen, die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung, Teerezepte, Extrakte, Tinkturen und Kräuterweine. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich. Sie behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern hat den gesamten Mensch im Blick, also Körper, Seele und Geist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit.

Textauszug

Erkältung behandeln mit Homöopathie

Ein grippaler Infekt oder eine Erkältung wird durch Viren verursacht. Mehr als 200 Arten von Erkältungsviren sind scharf auf unsere Gesundheit. Im Schnitt hat jeder Mensch im Laufe seines Lebens 200 Erkältungen, das sind etwa 2 bis 3 Jahre. Komplikationen einer Erkältung sind zusätzliche Infektionen mit Bakterien, Mittelohrentzündungen, Nasennebenhöhlen- und Lungenentzündungen.

 

Eine Erkältung bzw. ein grippaler Infekt darf nicht verwechselt werden mit einer Virusgrippe (Influenza). Dabei handelt es sich um eine schwere Erkrankung, die durch Influenza-Viren hervorgerufen wird und oft mit ernsten Komplikationen einhergeht.

 

Die Ansteckung erfolgt meist durch Tröpfcheninfektion. Dabei verteilt die infizierte Person beim Husten oder Niesen die Viren in der Luft. Beim Niesen wird eine Geschwindigkeit von bis zu 165 km/h erreicht. Die Krankheitserreger werden dann von anderen Menschen über die Atemwege aufgenommen. Auch auf Türklinken und anderen gemeinsam benutzten Gegenständen lauern die Krankheitserreger. Sie gelangen über die Hände auf die Schleimhäute von Mund, Augen und Nase, von hier weiter in den Körper.

 

Bei einer Ansteckung schwellen zunächst die Nasen- und Rachenschleimhäute an und produzieren vermehrt Schleim. Im weiteren Verlauf kommt es zu Abgeschlagenheit, Krankheitsgefühl, Husten, Schnupfen, Fieber, Halsschmerzen, verstopfter Nase, kalten Füßen, Kopfschmerzen, Ohrenklingeln, Heiserkeit, Muskel- und Gliederschmerzen.

 

Wann Sie zum Arzt müssen:

Bei plötzlich auftretenden Beschwerden mit hohem Fieber, schwerem Krankheitsgefühl und rascher Verschlimmerung der Symptome handelt es sich wahrscheinlich um eine echte Grippe. Sie ist eine gefährliche Infektionskrankheit, die schwere Komplikationen auslösen und sogar tödlich enden kann.

Der Erkrankte gehört sofort in ärztliche Betreuung. Nur hier kann festgestellt werden, ob vielleicht noch eine Hirnhautentzündung oder eine andere gefährliche Infektion vorliegt.

 

Auch wenn sich die Symptome nach drei bis vier Tagen nicht ändern, wenn der Husten nicht mehr nur reizt, sondern rasselt, pfeift und schmerzt, wenn beim Abhusten grünlicher Auswurf dabei ist, bei Atemnot, wenn das Fieber länger als einige Stunden über 39 Grad bleibt, die Symptome einer Erkältung von Ausschlag und/oder Nackensteifheit begleitet werden, bei Halsschmerzen, die mit einem gelblichen Belag der Rachenmandeln einhergehen und bei einer Schwellung der Lymphknoten am Hals müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

 

Wenn Krämpfe und ein Bewußtseinsverlust auftreten oder ein Auslandsaufenthalt der Krankheit vorausging.

 

Ferner in der Schwangerschaft und wenn Säuglinge, Kleinkinder und geschwächte sowie ältere Menschen erkrankt sind.

 

Zur Wirkungssteigerung der homöopathischen Arzneimittel können Sie die Globuli auch in einem Glas mit etwas Wasser auflösen und langsam schluckweise trinken. Erst nach etwa 1 Minute hinunterschlucken. Zum Umrühren bitte keinen Metall-Löffel verwenden. Die Globuli nicht auf der Hand abzählen. Der Handschweiß zerstört das aufgesprühte Medikament.

 

Genussgifte meiden: Vermeiden Sie während der homöopathischen Behandlung einer Erkältung nach Möglichkeit den Konsum von Nikotin, Alkohol und anderen Genussgiften. Diese mindern die Wirksamkeit der feinstofflichen homöopathischen Medikamente.

 

Absinthium Urtinktur
Immer wiederkehrende Erkältungen bedingt durch Umweltgifte (schwächen das Immunsystem).
Absinthium scheidet Umweltgifte aus.
Erhöhter Blutfett- und Cholesterinspiegel.
Fördert die Gallebildung - der Darm wird dadurch angeregt und Blutfette abgebaut.
Kräftigt die Leber, den Magen und das Immunsystem (wichtig bei häufigen grippalen Infekten).
Regt die Funktion der Bauchspeicheldr

Beschreibung für Leser

Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet