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Norbert Scholl

Wozu noch Christentum?

Was nicht verloren gehen darf. Worauf verzichtet werden sollte

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Produktdetails

Verlag
Publik-Forum
Erschienen
2014
Sprache
Deutsch
Seiten
112
Infos
112 Seiten
ISBN
978-3-88095-272-0

Hauptbeschreibung

Mit dieser Schrift streitet der Theologe Norbert Scholl dafür, beim Christentum die Spreu vom Weizen zu trennen, die Spreu hinter sich zu lassen und das Gute für die Zukunft aufzugreifen.

Dazu zeigt er auf, was am christlichen Glauben wertvoll und hilfreich ist: für Einzelne, für Gruppen, für die Gesellschaft. Er richtet sich damit nicht nur an Christen, sondern gibt Impulse, die auch für Areligiöse oder Nichtgläubige Perspektiven für eine humane und gerechtere Gesellschaft bieten.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

I. Die Grundlagen
Der Exodus
Das alte Israel - Wie das Volk Israel entstand

II. Eine einmalige Gestalt bewirkt Bahnbrechendes
Das Reich Gottes
Die Gleichnisse
Die Bergpredigt
Die »Wunder«-Taten
Die Tischgemeinschaft
Der Tod am Kreuz
III. Neue Perspektiven für Solidarität und Gemeinschaft
Die Auferweckung
Die ersten Gemeinden
Legendenbildung
Theologische Überhöhung

IV. Das Erbe wird entstellt
In der Antike
Im Mittelalter
In der Neuzeit
Im 20. Jahrhundert
Das Ende einer Kirchenepoche

V. Was sich ändern sollte und sichbereits ändert
Das Erscheinungsbild
Die abgehobene Sondersprache
Heilige und Heiligenverehrung
Das Abendmahl
Der Besitz der Wahrheit
Die Dogmen
Der Glaube und die Wissenschaft
Die Kernaussagen des Christentums

VI. Wird das Christentum noch gebraucht? Wozu das Christentum dienlich ist

VII. Ein undogmatisches Credo


Anmerkungen
Abkürzungen

Über den AutorIn

Norbert Scholl, geb. 1931, war Rektor des Erzbischöflichen Studienheimes und Religionslehrer an einem humanistischen Gymnasium in Freiburg im Breisgau, 1969 bis zur Pensionierung 1996 Professor für römisch-katholische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Zahlreiche, sehr erfolgreiche Veröffentlichungen. Er ist aktives Mitglied der deutschen KirchenVolksBewegung »Wir sind Kirche«.