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Kerstin Herrnkind, Walter K. Ludwig

Tod eines Mathematikers

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Produktdetails

Verlag
GRAFIT
Erschienen
2013
Sprache
Deutsch
Seiten
233
Infos
233 Seiten
ISBN
978-3-89425-974-7

Hauptbeschreibung

Fünf verschwundene Frauen - fünf Jahre Abstand: Wer ist die Nächste?

Polizeireporterin Alexandra Katzenstein fasst zu Silvester einen Entschluss: Sie will ihren Vater töten! Der Mathematikprofessor hat seine Tochter, der jegliches Verständnis für Zahlen fehlt, immer seine Verachtung spüren lassen.

Doch bevor sie ihren Plan in die Tat umsetzen kann, stirbt ihr Vater tatsächlich. Er soll sich mit Kohlenmonoxid vergiftet und dabei seine Haushälterin mit in den Tod gerissen haben. Alexandra, die sich nun zutiefst für ihre Mordpläne schämt, glaubt keine Sekunde an Selbstmord. Ihr Vater wusste um die gefährliche Wirkung von Kohlenmonoxid - und er hätte nie eine andere Person gefährdet. Gemeinsam mit ihrem neuen Kollegen, dem Fotografen Matze, sucht Alexandra nach den Mördern ihres Vaters, der an einer geheimen, mathematischen Formel gearbeitet haben soll.

Auch für Polizist Harry Tenge beginnt das neue Jahr denkbar schlecht: Am Neujahrsmorgen stolpert er im wahrsten Sinne des Wortes über eine Leiche. Damit werden die Akten eines mysteriösen Falls wieder eröffnet: Seit fünfundzwanzig Jahren verschwinden im Abstand von fünf Jahren junge Frauen in Bremen. Bislang wusste niemand, was ihnen zugestoßen ist, nun geht die Kripo davon aus, dass alle fünf Opfer eines Serienmörders wurden.

Die Wege Tenges und der Journalisten kreuzen sich, denn Professor Katzenstein war der Dozent einer der Toten. Die Zeit drängt. Seit dem Verschwinden der letzten jungen Frau sind genau fünf Jahre vergangen.

Über den AutorIn

Kerstin Herrnkind ist eine waschechte Hanseatin. Sie wurde 1965 in Bremen geboren. Im zarten Alter von zehn Jahren verschleppten sie ihre Eltern in die Nähe von Hamburg aufs platte Land. Nach dem Studium volontierte sie bei der 'Nordsee-Zeitung' in Bremerhaven, wo sie und Walter K. Ludwig sich kennenlernten. Nach Zwischenstation bei der taz ging sie zum stern, wo sie für Polizei- und Justizthemen zuständig ist. 2011 erschien bei Grafit ihr Psychothriller Mein Mann der Mörder. Walter K. Ludwig wurde 1957 in Bad Neustadt a. d. Saale geboren. Er machte Musik, studierte Geschichte und Politikwissenschaft und absolvierte ein Zeitungsvolontariat. Mehrere Jahre arbeitete er als Redakteur. 2007 erschien sein erster Roman. Er lebt als Autor in Hamburg.