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Georg Markus

Wenn man trotzdem lacht

Geschichte und Geschichten des österreichischen Humors

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Produktdetails

Verlag
Amalthea Signum
Erschienen
2014
Sprache
Deutsch
Seiten
307
Infos
307 Seiten
ISBN
978-3-902998-61-3

Hauptbeschreibung

Die Sternstunden des österreichischen Humors

Georg Markus hat sich wieder auf Spurensuche begeben - und dabei ein faszinierendes Kapitel österreichischer Geschichte aufgespürt: Anhand zahlreicher Beispiele zeigt er auf, wie es zum "Wiener Schmäh" kam und das Lachen hierzulande eine geradezu existenzielle Bedeutung erlangte.
Der Frohsinn konnte - selbst in schweren Zeiten - nur entstehen, weil aus Österreich eine Vielzahl genialer Humoristen hervorging. Der Bestsellerautor beschreibt das Leben der großen Satiriker, Kabarettisten und Spaßmacher und dokumentiert anhand Hunderter Beispiele ihren Witz, ihren Geist und ihren Scharfblick.

Der Humor im heutigen Sinn begann mit Nestroy, weitere Pointenkönige, die in diesem Buch zu Wort kommen, sind Karl Farkas, Helmut Qualtinger, Hermann Leopoldi, Fritz Grünbaum, Roda Roda, Karl Kraus, Peter Altenberg, Anton Kuh, Egon Friedell, Alfred Polgar, Hans Moser, Gerhard Bronner, Georg Kreisler, Friedrich Torberg, Hugo Wiener und Cissy Kraner, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm u. v. a. Sie alle werden in "Wenn man trotzdem lacht" durch ihre Pointen wieder lebendig. Ein Buch, bei dessen Lektüre man viel erfährt und sehr viel lachen kann. Ein "echter Markus" eben.

Über den AutorIn

Georg Markus, einer der erfolgreichsten Schriftsteller und Zeitungskolumnisten Österreichs, lebt in Wien, wo er sich als Autor von Sachbüchern und großer Biografien einen Namen machte. Seine Bücher Unter uns gesagt, Die Enkel der Tante Jolesch, Adressen mit Geschichte, Die Hörbigers und Was uns geblieben ist führten monatelang die Bestsellerlisten an. In seiner Kolumne Geschichten mit Geschichte schreibt er historische Berichte für die Zeitung Kurier, von März 2000 bis März 2008 gestaltete und moderierte er im RadioKulturhaus des ORF die Ö1-Sendreihe Das war's, Erinnerungen an das 20. Jahrhundert. Aufsehen erregte Georg Markus, als er 1992 den Grabraub der Mary Vetsera aufdeckte, nachdem das Skelett der Geliebten des Kronprinzen Rudolf bei Nacht und Nebel aus ihrer Gruft in Heiligenkreuz bei Wien entwendet worden war. Weltweite Beachtung fand auch seine im März 2009 im Kurier erschienene Artikelserie, in der er zum ersten Mal über den unehelichen Sohn John F. Kennedys mit einer gebürtigen Österreicherin berichtete. Mutter und Sohn leben heute in den USA. Hunderte Zeitungen und TV-Sender in aller Welt übernahmen den Exklusivbericht von Georg Markus. Georg Markus ist Mitglied des P.E.N.-Clubs und des Österreichischen Schriftstellerverbandes. Die Bücher von ihm wurden u. a. ins Englische, Französische, Spanische, Ungarische, Polnische, Tschechische und Japanische übersetzt.