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Ariane Brena

Lernbegleitung als Kultur

In Beziehungen wachsen

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Produktdetails

Verlag
tologo verlag
Erschienen
2019
Sprache
Deutsch
Seiten
120
Infos
120 Seiten
ISBN
978-3-937797-44-1

Hauptbeschreibung

Texte für Menschen, die Kinder und Jugendliche beim Lernen begleiten. Im Fokus der Autorin liegt die Beziehung, die Begleitende und Heranwachsende eingehen. Vertrauen und empathische Präsenz prägen die Haltung, die in einer nicht belehrenden Lernbegleitung gelebt wird.

Die Praxis dieser Haltung wird an so unterschiedlichen Themen wie Lernen und Lernen lassen, Kontakt zwischen Lehrern und Eltern, Verzicht auf Strafen oder Beenden von Mobbing dargestellt.

Ein Buch für Eltern und für Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, Groß-, Pflege- und Tageseltern, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen.

In der edition unerzogen erscheinen Bücher mit beliebten Artikeln aus dem unerzogen Magazin. Sie stellen entweder eine Reihe eines Autors oder verschiedene Artikel zu einem Thema in den Vordergrund. Jedes Buch enthält weitere, unveröffentlichte Texte.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Worum es geht

Lernen – oder für Tests pauken?

Vorbild sein: eine nicht zu unterschätzende "Schule"

Kinder lernen lassen

Freie Schule – freie Erwachsene?!
Im Gespräch mit Kay Garcia

Nie wieder Strafen!

Wir können auch anders

Loslassen oder Laisser-faire?

Empathische Präsenz und Wertschätzung

Empathisch zuhören

Im Dreieck Eltern – Kind – Lehrer

Ordnung versus Chaos

Literatur

Über den AutorIn

Ariane Brena lernt und wächst seit 1954. Beinahe genauso lange hat sie Freude daran, andere an Erkenntnissen, Wissen und sinn- und hilfreichen Vorgehensweisen teilhaben zu lassen. Ausgebildet als Diplompädagogin und Lehrerin, ging sie durch zeitweise schmerzhafte eigene Lernprozesse, um schließlich zu ihrer Haltung als Begleitende im Unterschied zur (ungefragt) Belehrenden zu finden. Sie verließ nach zwölf Jahren Dienst das staatliche Schulwesen und bietet ihre Lernbegleitung seither Freiwilligen an: Einzelpersonen, Paaren, Familien sowie Führungskräften und Teams in pädagogischen und sozialen Einrichtungen. In ihren Workshops, Vorträgen, Seminaren und Jahresgruppen werden Menschen sich ihrer Denk-, Sprach- und Handlungsmuster und der dazu gehörenden Haltungen bewusst. Sie lernen, wie sie das Zehrende, das ihnen und ihren Beziehungen schadet, transformieren und sich stattdessen das aneignen können, was ihnen nützt und was sie nährt.