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Wer hat mein Eis gegessen? 20
Rania Zaghir

Wer hat mein Eis gegessen? 20

Inszenierte Lesung in 20 Sprachen: Albanisch, Arabisch, Bosnisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Kurdisch (Kurmanci), Kurdisch (Sorani), Persisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Türkisch, Urdu

Nachauflage, voraussichtlich ab 05/2024 lieferbar


Produktdetails

Verlag
Verlag Edition Orient
Trudewind, Stephan
Erschienen
2014
Sprache
Albanian
Arabic
Bosnian
Bulgarian
English
Francais
Deutsch
Greek, Modern (1453-)
Italiano
Kurdish
Persian
Polish
Romanian
Russian
Serbian
Croatian
Espanol
Türkce
Urdu
Infos
193 mm x 139 mm
ab 4 Jahre
ISBN
978-3-945506-20-2

Hauptbeschreibung

Ein Eis ist eine wunderbare Sache. Aber wie esse ich es, ohne mich zu bekleckern? Alle wollen mir zeigen, wie es geht, aber was passiert dabei mit meinem Eis?
Eine schwungvolle Geschichte aus dem Libanon, hier als inszenierte Lesung dargeboten, zu einer Frage, die alle Kinder beschäftigt …
Die Hör-CD wurde im Rahmen des Projekts 'Lilo Lausch – Zuhören verbindet' von der Stiftung Zuhören in Kooperation mit dem Hessischen Rundfunk (hr2 kultur) und der Vodafone Stiftung Deutschland produziert.
'Lilo Lausch – Zuhören verbindet' ist ein Projekt zur Förderung der Mehrsprachigkeit in Kitas.

Besprechung

Stimmen zum Buch:

»Ein witziges kleines Büchlein« (Empfehlungsliste litprom e.V.)

»Wunderbar illustriert – sehr phantasievolle Gestalten und eine starke Mädchenfigur!« (Empfehlungsliste EeneMeeneKiste)

»Phantasievolles Bilderbuch mit originellem Thema, ausdrucksvollem Text und zugleich naiven wie expressiven Illustrationen.« (Beurteilung des arabischen Originals in Takam Tikou, Zeitschrift des Centre national de la littérature pour la jeunesse und der Bibliothèque nationale/Paris, 13.8.2010)

»Die witzige Geschichte wurde von der Libanesin Racelle Ishak mit fröhlichen Figuren im Stil von Antje Damm illustriert und in die fantasievollen Bilder das Foto einer leckeren Eiswaffel eingebaut. (…) .« (Fremde Welten/baobab, 2011)

»Dieses lustige zweisprachige Kinderbuch (…) ist ansprechend mit ornamentalen Bildern gestaltet und eignet sich gut zum Vorlesen (…) (Informationsdienst von ekz.bibliotheksservice)

»Selbstbewusst und frech (…) bestens für zweisprachig aufwachsende Kinder und Leseanfänger der arabischen Sprache geeignet« (Arbeitskreis Neue Erziehung)

»Der Text wird in einer inszenierten Lesung wie ein kleines Hörspiel mit Musik und Geräuschen dargeboten. Diese akustische Illustration eröffnet neben den Bildern der Buchversion eine andere Dimension des Zugangs (…) bestens einsetzbar für mehrsprachige Kindereinrichtungen, auch in der Familie. Nachamenswert! Sehr empfehlenswert« (Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW)

»Dieses lustige Bilderbuch aus dem Libanon ist ansprechend mit ornamentalen Bildern gestaltet und eignet sich gut zum Vorlesen oder Besprechen in einer mehrsprachigen Gruppe.« (Kolibri/baobab, 2015)

»Rania Zaghir erzählt die Geschichte in einfacher Sprache mit vielen Wortwiederholungen. Die Bilder sind lustig und sehr bunt, auch die Monster sehen freundlich und nett aus. Text und Bilder ergänzen sich ausgezeichnet. (…) Die Box ist ein vielseitiges Instrument für Projekte mit mehrsprachigen Schulklassen.« (Basler Biechergugge 1/2015)

Über den AutorIn

Rania Zaghir (sprich „Ranja Sarir”) lebt in Beirut/Libanon. Sie hat bereits mehrere Kinderbücher geschrieben, die zum Teil auch in anderen Ländern veröffentlicht worden sind. Diese Geschichte ist aber die erste, die auch ins Deutsche übersetzt ist. Im Jahr 2007 hat sie einen eigenen Kinderbuchverlag gegründet, der sich aufgrund seiner innovativen Ideen schnell einen guten Namen gemacht hat. Er heißt „Al-Khayyat Al-Saghir” (auf Deutsch: „Der kleine Schneider”). Racelle Ishak lebt ebenfalls in Beirut. Zwar hat sie Innenarchitektur studiert, arbeitet aber hauptsächlich als Illustratorin für Kinderbuchverlage und für verschiedene Fernsehsender.