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Heilung, ewiges Leben und Glück im Licht - Übungen zur Kontaktaufnahme mit dem JenseitsOverlay E-Book Reader
Mathias Stumpf

Heilung, ewiges Leben und Glück im Licht - Übungen zur Kontaktaufnahme mit dem Jenseits

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Produktdetails

Verlag
Verlag DeBehr
Erschienen
2017
Sprache
Deutsch
Seiten
290
Infos
290 Seiten
ISBN
978-3-95753-407-1

Kurztext / Annotation

DAS Lehr- und Ausbildungsbuch zur Kontaktaufnahme mit dem Jenseits. Übungen und Methoden für alle, die ernsthaft daran interessiert sind, mit der geistigen Welt zu arbeiten. Es ist ein großer Wandel im Gange. Die Menschen verändern sich, die Erde erneuert sich. Das große Erwachen hat begonnen. Die Zeit des Leidens geht dem Ende entgegen. Engelmedium Mathias Stumpf zeigt und lehrt, wie man ein absolut sorgenfreies und glückliches Leben führen kann. Der Autor reiste mehrmals ins Jenseits, er erzählt, wie er in die geistige Welt gelangte, was er dort erlebte und zeigt den Weg zu den Engeln mit sehr leicht umsetzbaren Übungen für jedermann. Viele Millionen Lichtwesen stehen an unserer Seite. Sie zu kontaktieren und zu erkennen hilft dieses Buch.

Textauszug

 

Meine Lebensgeschichte und der Weg zu und mit den Engeln

Die meisten Erinnerungen habe ich von meiner Mutter zurückgeholt, es war eine schwere Kindheit und doch sehr aufregend für mich.

Ich war ca. 4 Jahre alt, bis dahin kann ich zurückdenken. Es war oft sehr laut bei uns zu Hause, wir waren 7 Kinder, eigentlich 9. Zwei davon sind als Babys verstorben. Damals war das so, dass einige eine große Familie hatten, zumindest die meisten, die ich kannte, daher war es für mich normal.

Ich habe auch eine Zwillingsschwester, mit der ich als Kleinkind sehr eng verbunden war, wir gingen immer Hand in Hand zur Schule. Wir litten immer gegenseitig, wenn es einem von uns schlecht ging. Zudem hatten wir alle ständig einen Begleiter unter uns, der Begleiter nannte sich Angst. Bei uns gab es immer einen Mann, vor dem alle Angst hatten, er war oft laut und schrie rum. Ich hatte immer Angst. Angst, dass was passieren könnte bei uns zu Hause. Diese männliche Stimme begleitete mich über Jahre bis ins Erwachsenenalter. Meine Mutter sagte später mal zu mir, dass der Mann mich und meine Zwillingsschwester in ein anderes Zimmer geworfen hat, weil wir als Babys geweint haben. Er hat sie auch mehrfach in den Bauch getreten, als sie schwanger war, erzählte sie mir heute.

Nachts wachte ich oft wegen der Schreie auf, es war so schlimm für mich, dass ich manchmal nicht atmen mochte, um nicht aufzufallen. Wir hatten ein Reihenhaus, mein Kinderzimmer befand sich oben im zweiten Stock.

Ich teilte das Zimmer mit zwei meiner Geschwister - mit meiner Zwillingsschwester und meiner jüngeren Schwester.

Ich war 5 Jahre alt, da ging ich noch nicht zur Schule. Eines Nachts war es laut. Ich kletterte aus meinem Etagenbett, ging zum Treppenhaus, wo ich ganz gut durch den Treppenschlitz gucken konnte. Da sah ich den Mann, der war betrunken und schrie rum, es machte mir Angst, Angst um meine Mutter. Ich hörte sie "Aua" sagen und "hör auf damit". Meine Mutter lief oft aus dem Haus und ich sah ihr dann aus dem Fenster nach, ob sie weglief. Ich hatte viel geweint, ich dachte, sie würde weglaufen und nicht mehr zurückkommen. Heute erzählte sie mir, dass sie erst wieder reinging, wenn der Mann eingeschlafen war. Ich ging zu Bett, es war spät in der Nacht. Ich blieb noch lange wach oder versuchte, wach zu bleiben, damit ich hören konnte, wann meine Mutter wiederkam. Ich ließ meine Zimmertür weit auf und lauschte in die Stille der Nacht hinein. Jedes kleinste Geräusch ließ mich aufschrecken. Mein Herz raste so sehr, dass ich es schon selber hörte. Immer wieder hielt ich dann den Atem an, um nicht gehört zu werden, obwohl ich zwei Stockwerke oben war, aber dadurch klopfte mein Herz noch lauter. Ich hatte einfach zu viel Angst und war meistens wie gelähmt, um überhaupt etwas zu machen oder zu weinen. Alle im Haus wussten, was los war, aber keiner redete darüber. Dieses wiederholte sich immer wieder in größeren Abständen, sodass es schon zu einem Teil meines Lebens gehörte. Das ging einige Jahre so weiter. Der Mann kam mal wieder betrunken von der Arbeit, es war aber keiner im Haus außer mir. Wir hatten einen Hund. Ich liebte diesen Hund über alles, er wuchs mit mir auf und ich verstand ihn immer, wenn er was wollte. Er war ein Dackel. Ich saß auf dem Sofa. Es war zu spät gewesen, um das Wohnzimmer zu verlassen, normalerweise rannte ich nach oben in mein Zimmer, wenn ich den Mann schon von Weitem kommen sah, bevor er überhaupt das Haus betrat. Ich traute mich nicht, mich zu bewegen. Der Mann kam ins Wohnzimmer, setzte sich neben mich auf das Sofa. Er sagte nichts, packte den Hund und band ihm eine Krawatte um den Hals und zog ihn in die Luft. Ich war einfach wie gelähmt. Ich hatte solche Angst um meinen Hund, es schien mir, als wäre die Zeit stehen geblieben. Jetzt ist mein Hund gleich tot, dachte ich, da er sich nicht mehr bewegte. Ich

Beschreibung für Leser

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