
Das Mausoleum von Erzherzog Johann in Schenna
Ein außergewöhnlicher Bau für einen außergewöhnlichen Habsburger
von Franz Spiegelfeld; Andreas Lehne; Maria Hölzl Stifter; Helmut Stampfer; Reinhard Rampold
Fester Einband
168 Seiten; 307 mm x 212 mm
2019 Athesia Tappeiner Verlag; Athesia Buch GmbH
ISBN 978-88-6839-423-3
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Inhaltsverzeichnis
Franz Spiegelfeld



Das Mausoleum in Schenna



Franz Spiegelfeld



Erzherzog Johann - ein Tiroler?



Andreas Lehne



Das Mausoleum von Schenna - gelungenstes Beispiel neugotischer



Baukunst



Reinhard Rampold



Ein Traum in Licht und Farbe - die Glasfenster als Kunstwerk



Maria Hölzl Stifter



Bildhauer Franz Xaver Pendl und seine Werke im Mausoleum



Franz Spiegelfeld



Der Kapellenaltar



Franz Spiegelfeld



Die Grablegen von Graf Franz und Gräfin Theresia



Helmut Stampfer



Steinkonservierung ist das brennendste Problem der Denkmalpflege in internationaler Sicht



Franz Spiegelfeld



Gedanken



Verwendete Literatur



Bildnachweis



Glossar



Autoren
Kurztext / Annotation
Anlässlich der 150. Wiederkehr der Fertigstellung und Einweihung des Mausoleums und der Beisetzung Erzherzog Johanns im Juni 1869



Das Mausoleum von Schenna: einzigartig als Grabkapelle, eigenwillig in seiner himmelstrebenden Architektur, licht- und farbendurchflutet, harmonisch in seiner kunsthandwerklichen Ausstattung, ein Kraftort mit Geschichte und Geschichten. Es ist eines der schönsten neugotischen Sakralbauten des 19. Jahrhunderts, erbaut und gestaltet von namhaften Künstlern dieser Zeit und denkmalhafte letzte Ruhestätte eines Mannes, der als außergewöhnlicher Habsburger in die Geschichtsbücher Einzug hielt und bis heute für sein Lebenswerk tief verehrt wird: Erzherzog Johann von Österreich. Namhafte Autoren beleuchten in diesem ersten Buch über das Mausoleum die Einzigartigkeit des Mausoleums als eines der Wahrzeichen im Ortskern von Schenna.
Kurzbeschreibung
Das Mausoleum von Schenna: einzigartig als Grabkapelle, eigenwillig in seiner himmelstrebenden Architektur, licht- und farbendurchflutet, harmonisch in seiner kunsthandwerklichen Ausstattung, ein Kraftort mit Geschichte und Geschichten. Es ist eines der schönsten neugotischen Sakralbauten des 19. Jahrhunderts, erbaut und gestaltet von namhaften Künstlern dieser Zeit und denkmalhafte letzte Ruhestätte eines Mannes, der als außergewöhnlicher Habsburger in die Geschichtsbücher Einzug hielt und bis heute für sein Lebenswerk tief verehrt wird: Erzherzog Johann von Österreich. Namhafte Autoren beleuchten in diesem ersten Buch über das Mausoleum in ihren Beiträgen die Einzigartigkeit des Mausoleums als eines der Wahrzeichen im Ortskern von Schenna.
Biografische Anmerkung zu den Verfassern
Lehne, Andreas

Andreas Lehne, geboren 1951 in Innsbruck, Studium der Kunstgeschichte und Archäologie in Wien. Von 1977 bis 2016 Tätigkeit für das Österreichische Bundesdenkmalamt. Lehraufträge an der TU Wien und der Universität für angewandte Kunst. Schwerpunkt der Publikationstätigkeit auf dem Gebiet der österreichischen Architekturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie zur Geschichte und Theorie der Denkmalpflege.



Hölzl Stifter, Maria

Maria Hölzl Stifter besuchte die Oberschule in Meran und Padua. Unterrichtstätigkeit an der Mittelschule in Meran. 1991 Beginn des Studiums der Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie an der Universität Innsbruck. 1996 Abschluss des Magisterstudiums mit der Diplomarbeit "Sakrale Malerei im Burggrafenamt 1850 -1920. 2000 Abschluss des Doktorats-Studiums mit der Dissertation "Nazarener-Historismus, Sakrale Wandmalerei in Südtirol 1820-1914. Verheiratet mit dem aus dem Ahrntal (Luttach) stammenden Dr. Walter Stifter. Zwei Söhne, Martin und Klaus. Verschiedene Veröffentlichungen und Publikationen im Bereich Kunstgeschichte. Heute wohnhaft in Algund und als freischaffende Kunsthistorikerin tätig.



Stampfer, Helmut

Helmut Stampfer, geboren 1948 in Meran, Studium der Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte an der Staatlichen Universität Mailand, 1983 bis 2007 Landeskonservator für Südtirol. Honorarprofessor am Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck. Zahlreiche Publikationen zur Kunst- und Kulturgeschichte Tirols.



Rampold, Reinhard

Reinhard Rampold, geboren 1959 in Innsbruck, 1978-1984 Studium der Volkskunde, Geschichte und Kunstgeschichte an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck, 1984 Promotion, seit 1987 im Bundesdenkmalamt/Abteilung für Tirol tätig, Publikationen zur Geschichte, Volkskunde, Kunstgeschichte und Denkmalpflege Tirols und Vorarlbergs, Kurator verschiedener Ausstellungsprojekte, Lehrtätigkeit an der Universität für angewandte Kunst in Wien.



Spiegelfeld, Franz

Franz Spiegelfeld, geboren 1953, seit 1981 verheiratet mit Dr. Johanna Meran, Stainz (A), zwei Söhne (Leopold und Philip). Nach Schulausbildung und Militärdienst Sprachaufenthalt in Brüssel, Ausbildung als Buchhandels- und Verlagskaufmann und Beschäftigung in verschiedenen Verlagshäusern in Österreich und Deutschland. Seit 1990 beschäftigt in Schloss Schenna und Thurnerhof (Landwirtschaft und Wirtshaus), diverse Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften, Funk und Fernsehen, Herausgabe eines Schlossführers.
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- Architektur / Sakrale Architekur
- Franz von Meran; Neugotik; Erzherzog von Österreich; Moritz Wappler; Franz Xaver Pendl; Laaser Marmor; Tiroler Glasmalerei und Mosaik Anstalt; Anna Plochl; Gräfin von Meran; Franz Hass; Tirol; Architekturgeschichte; Steirischer Prinz; Begräbnisstätte; Ruhestätte; Grabmal; Steiermark
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