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Wolfgang Paterno

Das erste Mal

Autorinnen und Autoren über ihr erstes Buch

führen wir nicht mehr


Produktdetails

Verlag
Czernin
Erschienen
2019
Sprache
Deutsch
Seiten
176
Infos
176 Seiten
19 cm x 12.5 cm
ISBN
978-3-7076-0679-9

Hauptbeschreibung

Ab wann ist man Schriftstellerin? Ab wann Schriftsteller? Autorinnen und Autoren beantworten diese Frage in eigens verfassten Texten, die zu einer Anthologie der Anfänge versammelt sind. Sie berichten über ihre schriftstellerischen Gehversuche – wie sie ins Schreiben gekommen und davon nicht mehr losgekommen sind.

Kann man Dichter sein, ohne jemals ein Wort geschrieben zu haben, wie H. C. Artmann proklamierte? Oder doch erst, wenn man das erste Buch fertig hat? Wenn man drei, vier Bücher geschrieben hat, nicht vorher? Oder fühlt man sich selbst nach dem ersten Buch nicht als Autorin und Autor? Ist man Schriftstellerin, wenn man, wie in einer Erzählung Patricia Highsmiths, Bücher nur im Kopf schreibt? Wie kam die Geschichte im Kopf auf das Papier der Erstveröffentlichung? Wie kommt man zu seiner Sprache?

Ein Buch über das Schreiben, Machen und Veröffentlichen von Büchern. Denn wer schreibt, will gelesen werden.

Mit Beiträgen von Leopold Federmair, Milena Michiko Flasar, Daniel Glattauer, Sabine Gruber, Händl Klaus, Monika Helfer, Bodo Hell, Peter Henisch, Daniel Kehlmann, Anna Kim, Michael Köhlmeier, Robert Menasse, Kurt Palm, Karin Peschka, Teresa Präauer, Doron Rabinovici, Angelika Reitzer, Gerhard Roth, Kathrin Röggla, Gerhard Roth, Eva Schmidt, Robert Schneider, Franz Schuh, Clemens J. Setz, Michael Stavaric, Marlene Streeruwitz, Daniel Wisser u.a.

Über den AutorIn

Wolfgang Paterno, geboren in Dornbirn, Vorarlberg. Studium der deutschen Philologie, Philosophie und Publizistik. Seit 2005 Redakteur des Wiener Nachrichtenmagazins "profil". Buchbeiträge zur Wiener Stadtgeschichte und Bücher ("Faust und Geist", "Ein Jahrhundert Leben – Hundertjährige erzählen", gemeinsam mit Eva Walisch); Veröffentlichungen in der Wiener Wochenzeitung "Falter", dem Wiener Magazin "The Gap", der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit", der deutschen Fachzeitschrift "Bücher-Magazin", der Berliner Tageszeitung "taz" sowie im Magazin der "Süddeutschen Zeitung".