Coptica, Gnostica und Mandaica
Sprache, Literatur und Kunst als Medien interreligioser Begegnung(en)
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Dettagli prodotto
- Casa editrice
- De Gruyter
- Pubblicato
- 2020
- Lingua
- Deutsch
- Pagine
- 365
- Info
- 365 Pagine
- ISBN
- 978-3-11-061990-4
Hauptbeschreibung
Den Kern des Buches bilden Beitrage des 3. internationalen Wortkshops Coptica - Gnostica - Mandaica"e;, der im Herbst 2017 in Prag stattfand. In ihnen werden mit Blick auf Wirkung und Rezeption biblischer Texte in auerbiblischem Kontext jungste Forschungsergebnisse aus Koptologie, Religionsgeschichte und Theologie prasentiert. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen Schriften aus dem koptischen Handschriftenfund von Nag Hammadi, doch kommen auch Texte unter anderem zu Manichaismus und Mandaismus zu Wort und werden Uberlegungen zu antiker und moderner Ubersetzerpraxis angestellt. Insgesamt werden in diesem Band verschiedenartige Themen behandelt, die von allgemeinen Erwagungen, philologischen, literaturwissenschaftlichen und exegetischen Fragestellungen bis hin zu missions- und rezeptionsgeschichtlicher Darstellung in Wort und Bild reichen und das Interesse von Religionshistorikern, Koptologen, Theologen und klassischen Philologen finden durften.
Kurztext / Annotation
Den Kern des Buches bilden Beitrage des 3. internationalen Wortkshops Coptica - Gnostica - Mandaica"e;, der im Herbst 2017 in Prag stattfand. In ihnen werden mit Blick auf Wirkung und Rezeption biblischer Texte in auerbiblischem Kontext jungste Forschungsergebnisse aus Koptologie, Religionsgeschichte und Theologie prasentiert. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen Schriften aus dem koptischen Handschriftenfund von Nag Hammadi, doch kommen auch Texte unter anderem zu Manichaismus und Mandaismus zu Wort und werden Uberlegungen zu antiker und moderner Ubersetzerpraxis angestellt. Insgesamt werden in diesem Band verschiedenartige Themen behandelt, die von allgemeinen Erwagungen, philologischen, literaturwissenschaftlichen und exegetischen Fragestellungen bis hin zu missions- und rezeptionsgeschichtlicher Darstellung in Wort und Bild reichen und das Interesse von Religionshistorikern, Koptologen, Theologen und klassischen Philologen finden durften.