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und dann ist nichts mehr freundlich.&quote; Uber die Kunst zu(m) Leben - Aspekte des Copings am Beispiel der Tagebuchaufzeichnungen einer Krebserkrankung von Christoph SchlingensiefOverlay E-Book Reader
Ines Suckel

und dann ist nichts mehr freundlich."e; Uber die Kunst zu(m) Leben - Aspekte des Copings am Beispiel der Tagebuchaufzeichnungen einer Krebserkrankung von Christoph Schlingensief

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Dettagli prodotto

Casa editrice
Bachelor + Master Publishing
Pubblicato
2013
Lingua
Deutsch
Pagine
76
Info
76 Pagine
ISBN
978-3-86341-821-2

Hauptbeschreibung

Am Beispiel von Christoph Schlingensiefs 'Tagebuch einer Krebserkrankung' mochte ich einerseits ein Bewusstsein fur die Bruchigkeit eines jeden Lebens schaffen und dafur, wie umfassend das Leid ist, ist man plotzlich konfrontiert mit der existenziellen Bedrohung seiner eigenen Person und seiner gesamten Lebenswelt durch Krebs. Andererseits ist mir sehr daran gelegen aufzuzeigen, wie der Mensch (in diesem Fall Christoph Schlingensief) selbst in einem Zustand tiefster Verzweiflung, Angst, Verletzlichkeit und Ungewissheit weiterlebt und dennoch das Leben liebevoll (vielleicht liebevoller als zuvor) anschaut und, was das Wichtigste ist, wie er einen Weg findet zu lernen weiterzuleben. Am Ende dieser Arbeit mchte ich Sie empfindsam, mutig, gestrkt, aufgeschlossen und zuversichtlich und ja, auch kampfeslustig zurcklassen. Wir sollten Krebs mit aller Konsequenz begegnen, anstatt davor die Augen zu verschlieen. Wir (sowohl die Kranken als auch die Gesunden) sind Teil eines gemeinsamen 'berlebens'projektes. Schauen wir im Folgenden diese 'Kunst zu(m) berleben' nher an und lernen wir daraus.

Kurztext / Annotation

Am Beispiel von Christoph Schlingensiefs 'Tagebuch einer Krebserkrankung' mochte ich einerseits ein Bewusstsein fur die Bruchigkeit eines jeden Lebens schaffen und dafur, wie umfassend das Leid ist, ist man plotzlich konfrontiert mit der existenziellen Bedrohung seiner eigenen Person und seiner gesamten Lebenswelt durch Krebs. Andererseits ist mir sehr daran gelegen aufzuzeigen, wie der Mensch (in diesem Fall Christoph Schlingensief) selbst in einem Zustand tiefster Verzweiflung, Angst, Verletzlichkeit und Ungewissheit weiterlebt und dennoch das Leben liebevoll (vielleicht liebevoller als zuvor) anschaut und, was das Wichtigste ist, wie er einen Weg findet zu lernen weiterzuleben. Am Ende dieser Arbeit mchte ich Sie empfindsam, mutig, gestrkt, aufgeschlossen und zuversichtlich und ja, auch kampfeslustig zurcklassen. Wir sollten Krebs mit aller Konsequenz begegnen, anstatt davor die Augen zu verschlieen. Wir (sowohl die Kranken als auch die Gesunden) sind Teil eines gemeinsamen 'berlebens'projektes. Schauen wir im Folgenden diese 'Kunst zu(m) berleben' nher an und lernen wir daraus.