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Die drei Kritiken - Kritik der reinen Vernunft. Kritik der praktischen Vernunft. Kritik der UrteilskraftOverlay E-Book Reader
Immanuel Kant

Die drei Kritiken - Kritik der reinen Vernunft. Kritik der praktischen Vernunft. Kritik der Urteilskraft

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Produktdetails

Verlag
Anaconda Verlag
Erschienen
2015
Sprache
Deutsch
Seiten
1312
Infos
1312 Seiten
ISBN
978-3-7306-9093-2

Kurztext / Annotation

Kants »Kritiken« gehören zu den weltweit meistbeachteten Werken der Philosophie. In der »Kritik der reinen Vernunft« (1781/87) widmet sich der Königsberger Denker der philosophischen Schlüsselfrage »Was kann ich wissen?«. Die »Kritik der praktischen Vernunft« (1788) behandelt die allgemeinen Grundlagen der Ethik und die verbindlichen Voraussetzungen sittlichen Handelns. In der »Kritik der Urteilskraft« (1790) vereint Immanuel Kant seine Ästhetik mit einer Theorie der organischen Natur und vollendet seine kritische Philosophie.

Textauszug

INHALT
Vorrede zur ersten Auflage
Vorrede zur zweiten Auflage
EINLEITUNG
I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis
II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche
III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme
IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile
V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten
VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft
VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft
I.
TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE
Erster Teil. Die transzendentale Ästhetik

1 Erster Abschnitt. Von dem Raume.

2, 3 Zweiter Abschnitt. Von der Zeit.

4-7 Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen Ästhetik
8 Beschluß der transzendentalen Ästhetik Zweiter Teil. Die transzendentale Logik
Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik I. Von der Logik überhaupt | II. Von der transzendentalen Logik III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die transzendentale Analytik und Dialektik Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik ERSTES BUCH. Die Analytik der Begriffe Erstes Hauptstück. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe Erster Abschnitt. Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt Zweiter Abschnitt. Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen.
9 Dritter Abschnitt. Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien.

10-12 Zweites Hauptstück. Von der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe Erster Abschnitt. Von den Prinzipien einer transzendentalen Deduktion überhaupt.
13 Übergang zur transzendentalen Deduktion der Kategorien.
14 Zweiter Abschnitt. Transzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe.

15-27 ZWEITES BUCH. Die Analytik der Grundsätze Einleitung. Von der transzendentalen Urteilskraft überhaupt Erstes Hauptstück. Von dem Schematismus der reinen Verstandesbegriffe Zweites Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes Erster Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Urteile Zweiter Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller synthetischen Urteile Dritter Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben 1. Axiomen der Anschauung 2. Antizipationen der Wahrnehmung 3. Analogien der Erfahrung A. Erste Analogie. Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz B. Zweite Analogie. Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der Kausalität C. Dritte Analogie. Grundsatz des Zugleichseins nach dem Gesetze der Wechselwirkung oder Gemei

Beschreibung für Leser

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Über den AutorIn

Immanuel Kant, 1724 - 1804, ist hauptsächlich durch seine erkenntnistheoretischen philosophischen Werke wie z.B. "Kritik der reinen Vernunft" (1781) bekannt geworden und gilt als Begründer der klassischen deutschen Philosophie. Die naturwissenschaftlichen Arbeiten Kants entstanden vorwiegend in seiner frühen Schaffensperiode. Seine bedeutendste Leistung auf dem Gebiet der Naturwissenschaften ist die "Kosmogonie", die 1755 zum ersten Mal erschien.