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Produktdetails

Verlag
Piper
Erschienen
2018
Sprache
Deutsch
Seiten
320
Infos
320 Seiten
20.5 cm x 13.6 cm
ISBN
978-3-492-06137-7

Zitat aus einer Besprechung

»Eine berührende Liebesgeschichte, die an einem Ort entspringt der schlimmer nicht sein könnte. Sehr, sehr lesenswert!«

Klappentext


»Ein aufrichtiger, bewegender Versuch, über das Unsagbare zu sprechen« THE SUNDAY TIMES 1942 wird ein junger slowakischer Jude nach Auschwitz deportiert. Von nun an ist Lale Sokolov der Gefangene 32407. Die SS macht ihn zum Tätowierer: Er muss die Häftlingsnummern in die Unterarme seiner Mitgefangenen stechen. Eines Tages tätowiert er die Nummer 4562 auf den linken Arm eines jungen Mädchens – und verliebt sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte beginnt, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden wird: Sie überleben beide. Eindringlich schildert Heather Morris die bewegende, auf wahren Begbenheiten beruhende Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.


Werbliche Überschrift


Wenn Menschen zu Nummern werden


Hauptbeschreibung



Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung


1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben. 


Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens – und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.




Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.






Über den AutorIn

Heather Morris ist Autorin und Drehbuchautorin, sie lebt und arbeitet in Australien. Als sie 2003 Lale Sokolov begegnete, war er bereits über 80. Die beiden wurden enge Freunde und er vertraute ihr nach über 50 Jahren des Schweigens seine außergewöhnliche Geschichte an. Morris machte aus dem Stoff zunächst ein Drehbuch, aus dem später ihr erstes Buch wurde: »Der Tätowierer von Auschwitz«.