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AD ASTRA 005: SternenkriegerOverlay E-Book Reader
W. A. Travers

AD ASTRA 005: Sternenkrieger

»Die Erde beherrscht das Universum - und die Sternenkrieger sollen das ändern!«

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Produktdetails

Verlag
BookRix
Erschienen
2020
Sprache
Deutsch
Seiten
XCVI
Infos
XCVI Seiten
ISBN
978-3-7487-5839-6

Kurztext / Annotation

AD ASTRA 005: Sternenkrieger Roman von W. A. Travers: 'Die Erde beherrscht das Universum - und die Sternenkrieger sollen das ändern!' Auftakt des Zweiteilers! Die Rückkehr der Science Fiction! Die alternative SF-Reihe, absolut neu, aber in der Tradition ansonsten längst vergangener Möglichkeiten: Die einmalige Chance, der 'reinen deutschen SF' wieder entscheidend auf die Sprünge zu helfen - als Taschenbuch einerseits und als eBook im bewährten Format andererseits!

Textauszug

Start

AD ASTRA 005

Sternenkrieger

Roman von W. A. Travers:

»Die Erde beherrscht das Universum

- und die Sternenkrieger sollen das ändern!«

Auftakt des Zweiteilers!

 

*

 

Impressum: 

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*

 

Das Raumschiff brach nahe der leicht ellipsoiden Bahn des zweiten Planeten in das Einsteinuniversum ein. Niemals war bisher ein Raumschiff inmitten eines Sonnensystems materialisiert. Das war unverantwortlich und blieb auch nicht ohne Folgen.

Die Erschütterungen des Raumzeitgefüges pflanzten sich in lichtschnellen Wellen fort und verschonten kein einziges kosmisches Staubkorn, das sich im Umkreis von mehreren Lichtstunden befand.

Auf dem zweiten Planeten, der zwei Milliarden Menschen beherbergte, brach vielerorts die Erde auf.

Es war ein Glück, dass die größeren Ansiedlungen von vornherein nicht an Stellen errichtet worden waren, wo die Planetenkruste labil war. Diesem Glück verdankte man es, dass kein Mensch unmittelbar zu Schaden kam und dass für die Dauer von wenigen Stunden lediglich ein Teil der Energieversorgung ausfiel.

Aber die Erdbeben hinterließen Angst. Jeder fürchtete um sein Leben und keiner wusste zunächst, woher die Gefahr kam.

Nachdem auch die Sonne auf die Vergewaltigung des Raumzeitgefüges im System optisch reagierte, war die Panik fast perfekt. Die Oppositionsführung des Planetenrates verlangte sofortige Klärung der Ereignisse.

Doch nur drei Menschen wären überhaupt in der Lage gewesen, die Regierung umfassend zu informieren. Drei Menschen, die in einer Forschungs- und Beobachtungsstation saßen, die sich viele tausend Kilometer über der Planetenoberfläche befand.

Doch die Auskunft blieb aus, denn die drei Wissenschaftler waren von dem ungewohnten Anblick, der sich ihnen bot, wie gelähmt. Mit weit aufgerissenen Augen starrten sie auf das Raumschiff, das praktisch aus dem Nichts etwa dreißig Millionen Kilometer von ihnen entfernt entstanden war. Die optischen Geräte der Station gaben ein ultrastark vergrößertes Bild des fremden Schiffes wieder.

Das Ereignis war so ungewöhnlich, dass Plens, der Kommandant der Station, unwillkürlich nach den Tastaturen der Bordwaffen schielte.

Noch stand das Raumschiff unbeweglich im All - unbeweglich in Relation zu dem Planeten. Nichts rührte sich.

Fredmens war der erste, der aus der anfänglichen Erstarrung erwachte.

»Verdammt!«, entfuhr es ihm. Es war ein Ausdruck, den man von dem sonst so ruhigen und ausgeglichenen Mann nicht kannte. Aber das plötzliche Auftauchen eines völlig fremdartigen Raumschiffes ging ihm an die Nieren.

»Fremdartig!« - ja, das war es. Sint

Beschreibung für Leser

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