Sklavin LISA

Produktdetails

Verlag

Math. Lempertz

Erschienen

2015

Sprache

Deutsch

Seiten

123

Infos

123 Seiten
ab 18 Jahre

ISBN

978-3-945860-08-3

Hauptbeschreibung

Sklavin Lisa
Der prickelnde Werdegang einer devoten Liebenden zur Kriegerin

Diese neue Buchreihe stellt eine Besonderheit der erotischen Literatur höherer Qualität dar, denn sie verbindet knisternde Erotik mit dem Genre Mystery.

Der Titel verrät fast zuviel. Gut, ekstatisch geht es in allen Lisa-Romanen zu. Aber wird Lisa am Ende tatsächlich von ihrem dauerhaften Edging erlöst, das sie vier Bände lang in immer glühendere Lust katapultierte?

Ja, es gibt hier eine "Erlösung", aber nicht in dem Sinne, im dem man sich das vorstellt.

Die erotischen Beschreibungen von Zwangs-Keuschheit, Edging und Bondage erreichen in Band 4 nochmals einige Höhepunkte, z.B. in der ausführlichen Beschreibung von Lisas Gefühlen, während sie stundenlang in einem Vacubett fixiert liegt und dabei gehörig heiß gemacht wird.

Ein Historikstudent, der in Band 3 schon eingeführt wurde, befreundet sich nun enger mit unserer Heldin, was sogar dazu führt, dass sie zusammen Nachwuchs zeugen, natürlich in einem speziellen tantrischen Ritual, zu dessen Vorbereitungen der arme Junge ebenfalls keusch gehalten wird.

Im Bereich der Musik erspielen sich die 3 Liebenden weiteren Ruhm, was jedoch zu heftigen Spannungen mit einer geheimnisvollen Gruppierung führt, die gänzlich andere Pläne hat, als zartfühlige Musik auf der Erde zu verbreiten. Sichtlich steuern diese Spannungen auf ein gewaltiges Endspiel zu, das Finale von Band 4, das in seiner allegorischen Bedeutung viel mehr enthält, als man in einem knisternden Erotik-Roman normalerweise erwarten kann.

Denn was wird wohl geschehen, wenn sich unglaubliche Macht mit völlig selbstloser Liebe vereint?

Über den AutorIn

P. Dragonfire, die Autorin und Ideenlieferantin der Lisa-Romane, bringt hier teilweise ihre eigenen Erfahrungen mit taoistischen Sublimierungs-Prozessen der weiblichen Sexualkraft zu Papier, was durch die Authentizität der Beschreibungen auch spürbar und erlebbar wird.