Also sprach Zarathustra

Produktdetails

Verlag

Nikol

Erschienen

2012

Sprache

Deutsch

Seiten

328

Infos

328 Seiten

ISBN

978-3-86820-980-8

Inhaltsverzeichnis

1;Zarathustras Vorrede;7
2;Von den drei Verwandlungen;23
3;Von den Lehrstühlen der Tugend;25
4;Von den Hinterweltlern;28
5;Von den Verächtern des Leibes;31
6;Von den Freuden - und;33
7;Leidenschaften;33
8;Vom bleichen Verbrecher;35
9;Vom Lesen und Schreiben;37
10;Vom Baum am Berge;39
11;Von den Predigern des Todes;42
12;Vom Krieg und Kriegsvolke;44
13;Vom neuen Götzen;46
14;Von den Fliegen des Marktes;49
15;Von der Keuschheit;52
16;Vom Freunde;54
17;Von tausend und Einem Ziele;56
18;Von der Nächstenliebe;58
19;Vom Wege des Schaffenden;60
20;Von alten und jungen Weiblein;63
21;Vom Biß der Natter;66
22;Vom Kind und Ehe;67
23;Vom freien Tode;70
24;Von der schenkenden Tugend;72
25;Also sprach Zarathustra;78
26;Das Kind mit dem Spiegel;78
27;Auf den glückseligen Inseln;81
28;Von den Mitleidigen;84
29;Von den Priestern;87
30;Von den Tugendhaften;90
31;Vom Gesindel;93
32;Von den Taranteln;96
33;Von den berühmten Weisen;99
34;Das Nachtlied;102
35;Das Tanzlied;104
36;Das Grablied;107
37;Von der Selbst-Überwindung;110
38;Von den Erhabenen;114
39;Vom Lande der Bildung;116
40;Von der unbefleckten Erkenntnis;119
41;Von den Gelehrten;122
42;Von den Dichtern;125
43;Von großen Ereignissen;128
44;Der Wahrsager;132
45;Von der Erlösung;136

Kurztext / Annotation

Also sprach Zarathustra ist eines der lebendigsten und umstrittensten Werke der modernen Philosophie. Mit seiner Unruhe und gottlosen Leidenschaft wirkt es über alle Dogmen und Religionen hinweg gerade im 21. Jahrhundert aktueller denn je. Vor allem aber kann man von Nietzsche lernen, dass das Philosophieren keine rein akademische Angelegenheit ist, sondern ein großes Abenteuer, hinter dem sich unsere Sehnsucht nach einem intensiveren, lustvolleren Leben verbirgt.

Beschreibung für Leser

Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet

Über den AutorIn

Friedrich Nietzsche (1844-1900) stammte aus einer evangelischen Pfarrersfamilie, besuchte die renommierte Landesschule in Pforta bei Naumburg, studierte in Bonn und Leipzig und wurde mit 25 Jahren Professor der klassischen Philologie in Basel. Er war ein genialer Denker, Meister der Sprache und begabter Musiker und Komponist. Sein Leben war bestimmt von problematischen Beziehungen, etwa zu Richard Wagner oder Lou Andreas-Salomé, und endete in der bedrückenden Einsamkeit des Wahnsinns.