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Machines à percevoir/Maschine der Wahrnehmung/Perceptual Maschines
Marie Theres Stauffer

Machines à percevoir/Maschine der Wahrnehmung/Perceptual Maschines

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Produktdetails

Verlag
Böhlau Köln
Erschienen
2016
Sprache
Deutsch
Seiten
156
Infos
156 Seiten
65 s/w und 6 farb. Abb.
23 cm x 15.5 cm
ISBN
978-3-412-50619-3

Hauptbeschreibung

Ästhetische Erfahrungen, die durch Maschinen hervorgerufen werden, stehen im Zentrum dieses Heftes. Aus dem Blickwinkel der Literatur-, Kunst- und Wissensgeschichte sowie aus der Filmwissenschaft und Philosophie werden Vorrichtungen in den Blick genommen, die ab dem 17. und bis ins 21. Jahrhundert entstanden sind. Dabei werden sowohl die – oft ausgesprochen kunstvollen – Konzeptionen solcher Vorrichtungen diskutiert wie auch die dadurch ausgelösten Wahrnehmungsprozesse und -phänomene ergründet. Der breite historische Zeitraum, der in den Blick genommen wird, dient einerseits dazu, ästhetische, epistemische und strukturelle Zusammenhänge zu reflektieren. Andererseits ist das Heft aber auch bestrebt, die Differenzen zwischen einzelnen historischen Kontexten deutlich werden zu lassen.
Gasteditoren: Marie Theres Stauffer und Stefan Kristensen

Text der Buchrückseite

Ästhetische Erfahrungen, die durch Maschinen hervorgerufen werden, stehen im Zentrum des vorliegenden Heftes. Aus dem Blickwinkel der Literatur-, Kunst- und Wissensgeschichte sowie aus der Filmwissenschaft und Philosophie werden Vorrichtungen in den Blick genommen, die ab dem 17. und bis ins 21. Jahrhundert entstanden sind. Dabei werden sowohl die – oft ausgesprochen kunstvollen – Konzeptionen solcher Vorrichtungen diskutiert wie auch die dadurch ausgelösten Wahrnehmungsprozesse und -phänomene ergründet. Der breite historische Zeitraum, der in den Blick genommen wird, dient einerseits dazu, ästhetische, epistemische und strukturelle Zusammenhänge zu reflektieren. Andererseits ist das Heft aber auch bestrebt, die Differenzen zwischen einzelnen historischen Kontexten deutlich werden zu lassen.
Gasteditoren: Marie Theres Stauffer und Stefan Kristensen