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Cyberwar ¿ die Digitalisierung der Kriegsführung
Niklas Schörnig, Ines-Jacqueline Werkner

Cyberwar ¿ die Digitalisierung der Kriegsführung

Fragen zur Gewalt ¿ Band 6

führen wir nicht mehr


27,50 €

Produktdetails

Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Erschienen
2019
Sprache
Deutsch
Seiten
144
Infos
144 Seiten
203 mm x 127 mm
ISBN
978-3-658-27712-3

Hauptbeschreibung

Die Digitalisierung der Kriegsführung fordert klassische und etablierte Sicherheitsvorkehrungen in einem bislang nicht bekannten Maße heraus: Das reicht von der zunehmenden Verschmelzung militärischer und ziviler Räume über ihre hohe Wirkasymmetrie bis hin zum Problem der Attribution. Dabei ist das Phänomen des Cyberwar nicht unumstritten. Ist er – so eine zentrale Frage dieses Bandes – mit konventionellen Vorstellungen von Gewalt, Krieg und Kriegsführung kompatibel? Die Autorinnen und Autoren reflektieren den Begriff des Cyberwar und seine Implikationen aus technologischer, friedenspolitischer, völkerrechtlicher, rüstungspolitischer und theologischer Perspektive.

Inhaltsverzeichnis


Cyberwar – die Digitalisierung der Kriegsführung?.- Cyberwar zwischen Fiktion und Realität – technologische Möglichkeiten.- Gewalt im Cyberraum – ein politikwissenschaftlicher Blick auf Begriff und Phänomen des Cyberkrieges.- Hobbesscher Naturzustand im Cyberspace? Enge Grenzen der Völkerrechtsdurchsetzung bei Cyberangriffen.- Der Cyber-Rüstungswettlauf. Gefahren und mögliche Begrenzungen.- Gerechter Frieden und Cybersicherheit. Wider die Rede vom Cyberwar.- Resilienz stärken und Vertrauen bilden statt den Cyberwar herbeireden. Überlegungen aus der Gesamtschau der vorliegenden Texte.


Klappentext


Die Digitalisierung der Kriegsführung fordert klassische und etablierte Sicherheitsvorkehrungen in einem bislang nicht bekannten Maße heraus: Das reicht von der zunehmenden Verschmelzung militärischer und ziviler Räume über ihre hohe Wirkasymmetrie bis hin zum Problem der Attribution. Dabei ist das Phänomen des Cyberwar nicht unumstritten. Ist er – so eine zentrale Frage dieses Bandes – mit konventionellen Vorstellungen von Gewalt, Krieg und Kriegsführung kompatibel? Die Autorinnen und Autoren reflektieren den Begriff des Cyberwar und seine Implikationen aus technologischer, friedenspolitischer, völkerrechtlicher, rüstungspolitischer und theologischer Perspektive.


Die Herausgeberin und der Herausgeber


PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner
ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an derGoethe-Universität Frankfurt a.M.


Dr. Niklas Schörnig
ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt a.M.


Über den AutorIn

PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner  ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M.
Dr. Niklas Schörnig  ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt a.M.