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Ernst Muldashev

DAS DRITTE AUGE und der Ursprung der Menschheit

Spektakuläre Erkenntnisse zur Herkunft unserer Zivilisation

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Produktdetails

Verlag
AMRA Verlag
Erschienen
2017
Sprache
Deutsch
Seiten
432
Infos
432 Seiten
Fotos von der Himalaya-Expedition und Illustrationen zur Erklärung.
211 mm x 145 mm
ISBN
978-3-95447-308-3

Hauptbeschreibung

DAS KULTBUCH ALLER SPIRITUELL INTERESSIERTEN – ENDLICH WIEDER ERHÄLTLICH!
Viele für die Menschheit bedeutende Ereignisse und Erfindungen begannen mit einer Zufallsentdeckung. Ein solcher Zufall inspirierte auch den renommierten russischen Augenchirurgen Ernst Muldashev zu Untersuchungen und Forschungen, die ihn über die Schematisierung des menschlichen Auges und eine neuartige Betrachtung der Augengeometrie zur Klassifizierung und Herkunft der heutigen menschlichen Rassen führte – mit enormen Folgen.
Die Untersuchungsergebnisse verwiesen auf den Ursprung der Menschheit in Tibet. Seine Analyse der auf den tibetischen Tempeln dargestellten Augen, die Rekonstruktion des dazugehörigen Antlitzes – auf dem Cover zu sehen – und die Suche nach dem »Besitzer« dieser Augen brachten ihn im Rahmen einer internationalen Himalaya-Expedition mit Wissenschaftlern und religiösen Würdenträgern in Indien, Nepal und Tibet zusammen.
Die Ergebnisse der systematischen Spurensuche vermittelt dieses authentische Werk, das das herkömmliche Bild der Menschheitsentwicklung ins Wanken geraten lässt. Es erklärt die Migrationswege der Menschheit, ihre Abstammung von den Lemurern und Atlantern und wie meditierende Vertreter früherer Zivilisationen und der unseren einen Genpool bilden, der das gesammelte Menschheitswissen bewahrt und zugänglich erhält.

David Icke schreibt über dieses Buch:
»Der Autor ist ein Augenchirurg aus Russland und schildert seine Erkenntnisse zum Ursprung der Menschheit. Anfangs ging es ihm nur darum, anhand der Augengeometrie ein neues Diagnoseverfahren zu entwickeln. Dabei stieß er auf übereinstimmende Merkmale innerhalb verschiedener Rassen, was ihn im weiteren Verlauf seiner Forschungen zum Ursprung der Menschheit führte. Diesen sieht Muldashev in Tibet, was er bei verschiedenen Reisen in die Region bestätigt findet. Viel aufregender finde ich allerdings die Information, dass es hier einen Genfonds der Menschheit geben soll, der aus meditierenden Vertretern früherer Zivilisationen und auch unserer gebildet wird, die teilweise seit Millionen von Jahren im sogenannten Samâdhi-Zustand verharren. Versteckt in unterirdischen Höhlen und geschützt durch eine auf die Psyche wirkende Energie, haben nur wenige Auserwählte Zugang. Muldashev konnte sich selbst überzeugen und berichtet darüber. Außerdem erfuhr er bei Gesprächen mit Geistlichen, dass unsere heutige Zivilisation mit einer Art Fluch belegt sein soll, der uns vom höchsten (göttlichen) Bewusstsein trennt. Der Grund ist, dass wir uns diesmal selbst verwirklichen sollen. Frühere Zivilisationen hingegen hatten noch einen direkten Zugang, was sie in jeder Hinsicht weit fortgeschrittener machte, als wir es heute sind.«

ERNST MULDASHEV, geboren 1948, ist Direktor des Gesamtrussischen Zentrums für Augenheilkunde und Plastische Chirurgie. Er veröffentlichte über 500 wissenschaftliche Arbeiten, hält 64 Patente und führt bis zu 400 Operationen im Jahr durch. Seine bahnbrechenden Erkenntnisse gewann er durch Laborbefunde und ausgedehnte Asienreisen.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung des Autors – Laudatio von R. T. Nigmatullin
TEIL I: Die Augengeometrie – ein neuer Weg zu neuen Erkenntnissen über die Abstammung der Menschheit
1 Warum schauen wir einander in die Augen?
2 Das »mittelstatistische Auge«. Migrationswege der Menschheit
3 Wessen Augen zieren die tibetischen Tempel?
TEIL II: »So’Ham« – die letzte Botschaft
1 Die internationale Expedition zur Suche nach dem Ursprung der Menschheit
2 Was weiß der Normalbürger über die Herkunft der Menschheit?
3 Im Tempel Gitas
4 Ein Treffen mit dem Meister
5 Die geheimnisvollen Samâdhi
TEIL III: Was sagten die nepalesischen und tibetischen Lamas?
1 Wie versetzt man sich in den Samâdhi-Zustand?
2 Ist die Wiederbelebung des Menschen möglich?
3 Noch einmal zum »Dritten Auge«
4 Nächstes Mal nehmen wir es ernster
5 Die Offenbarungen des Bonpo-Lama
6 Wer war Buddha?
7 Wer waren sie, die Lemurer und Atlanter?
8 In den Samâdhi-Höhlen
9 Die Menschen früherer Zivilisationen – wie sahen sie aus?
10 Der Mensch, der 300 Jahre lebte
TEIL IV: Die Welt ist komplizierter, als wir denken. Philosophische Betrachtung der Fakten
1 Glaube ich, was ich geschrieben habe?
2 Der Genpool der Menschheit
3 Shambhala und Agartha
4 Die Geschichte der Menschwerdung
5 Verwilderung als regressiver Evolutionsfaktor
6 Das Gute, die Liebe und das Böse
Epilog – Editorische Notiz – Zur deutschen Erstausgabe – Zur deutschen Neuausgabe – Über den Autor

Textauszug

ANANTA KRISHNA
Unsere Überlegungen gaben uns zu denken. Sollten wir ihnen glauben oder nicht? Da brachte uns ein gewisser Ananta Krishna erfreuliche Gewissheit, dass wir mit unserer Arbeit richtig lagen.
Es geschah auf einer Konferenz im September 1995 auf der Krim. Sie hatte das weise Thema Fundamentale Grundlagen der Ökologie und der menschlichen seelischen Gesundheit, war aber im Wesentlichen ein Treffen von Leuten, die sich mit den Parawissenschaften beschäftigen. Auf dieser Konferenz hielt ich einen Vortrag über unsere bisher geschilderten Untersuchungen. Ich begann mit der Frage, warum wir uns in die Augen sehen, und endete mit der Beschreibung der hypothetischen Atlanter. Ich hielt meine Rede auf Englisch, jeden Satz ins Russische übersetzend, wodurch alle im Saal mich gut verstanden. Danach wurde lebhaft diskutiert, und es wurden viele Fragen gestellt. Später kam ein indisch gekleideter Teilnehmer auf mich zu und sagte mir, dass er sich nie habe vorstellen können, dass ein westlicher Wissenschaftler allein durch logische Überlegungen eines der wichtigsten Geheimnisse des Ostens entschleiern könne.
– Die rätselhaften Augen an den tibetischen Tempeln bergen das wichtigste Geheimnis des Ostens?, fragte ich ihn.
– Nicht ganz. Es ist eines der Geheimnisse und auch nicht das wichtigste, entgegnete er.
– Aber welches ist das Hauptgeheimnis?, wollte ich wissen, wobei mir schon klar war, dass dieser Mann hier auf dem Flur kaum mehr preisgeben würde.
– Haben Sie schon von den Geheimnissen der tibetischen Lamas gehört?, antwortete er mit einer Gegenfrage.
– Nun, ich habe von ihrer Existenz gehört, aber mehr weiß ich nicht darüber.
Er stellte sich als Meister Ananta Krishna vor. Wir tauschten unsere Visitenkarten und verabredeten ein Treffen später im Hotel. Dort setzten wir unser Gespräch fort.
– Wie kann man das Wort »Meister« verstehen?, fragte ich ihn.
– Meister, das ist eine besondere Kategorie östlicher religiöser Persönlichkeiten, die in einige Geheimnisse eingeweiht sind.
– Welche Geheimnisse? Die Geheimnisse der Alten? Können Sie mir irgend etwas darüber sagen?
– Ihre Kenntnisse des Ostens sind unzureichend. Sie sind ein westlicher Gelehrter, parierte Ananta Krishna.
– Können Sie mir nicht in aller Kürze das Wesen der östlichen Kenntnisse über das Altertum nahebringen?
– Ja, natürlich ...
Ananta Krishna setzte zu einer Rede an, die nur so gespickt war mit Wörtern wie »das Gute«, »Liebe«, »Mitgefühl«, »Leid«, »das Böse« – ich verstand rein gar nichts. Ich nickte zwar, versuchte Logik darin zu erkennen, aber es kam nichts dabei raus. Sicherlich sagte Ananta Krishna viel Gescheites, mir aber fehlte das herkömmliche östliche Verständnis solcher Postulate wie Liebe, Güte und Böses.
Verzagt lenkte ich das Gespräch auf mir mehr vertraute wissenschaftliche Bahnen.
– Sagen Sie, Meister Krishna, ist meine Analyse der an den tibetischen Tempeln dargestellten Augen richtig?
– Ja, sie ist richtig.
– Diese Augen, sind das die Augen eines Atlanters?
– Wir nennen die altertümlichen Menschen anders.
– Wessen Augen sind das?, hakte ich nach.
– Es sind Seine Augen.
– Wer ist Er?
– Er, der Sohn Gottes. Er erschuf die Menschheit, die jetzt die Welt belebt, gab ihnen ihr Wissen, lehrte sie den Fortschritt und sorgte für ihr Überleben.
– Woher kam der Sohn Gottes?
– Auf der Erde lebte und lebt noch immer der große Stamm der Söhne der Götter.
– Lebt noch immer? Wo? In Shamballah?
– Ach übrigens, die spiralförmige Öffnung anstelle der Nase bei diesen großen Menschen erfüllte nicht nur die Aufgabe einer Atemöffnung, sie war auch ein tonerzeugender Apparat, brachte Ananta Krishna das Gespräch auf ein anderes Thema.
– Was denn, sie sprachen mit der Nase und nicht mit der Kehle?, fragte ich.
– Ja. Sie konnten in einem sehr breiten Bereich sprechen, von Ultraschallwellen bis zu infraroten. Deswegen war ihre Sprache auch wesentlich reicher als unsere, und obendrein bedienten sie sich der Telepathie. Sie hatten größere Köpfe. Sie nahmen nur weiche Nahrung zu sich. Sie bewahrten zwei Hauptlaute sorgfältig, die ihnen heilig waren: So und Hm. Sie lebten nach den Gesetzen des SoHm.
– Was ist das, dieses SoHm? Warum waren das ihre Hauptlaute?
– Sie werden kaum verstehen, was dieses SoHm ist. Es ist eine ganze Philosophie, antwortete Ananta Krishna.

Einführung oder Vorwort

EINLEITUNG DES AUTORS
Warum schauen wir einander in die Augen? Die Frage interessierte mich als Augenarzt, und schon bald, nachdem ich mit meinen Forschungen begonnen hatte, entwickelte mein Team ein Computerprogramm, mit dem es möglich wurde, die geometrischen Parameter des Auges zu analysieren. Der interessanteste Befund war, dass wir, nachdem wir Individuen aller Rassen der Welt fotografiert hatten, das »mittelstatistische Auge« berechnen konnten, und es stellte sich heraus, dass es die Augen der tibetischen Rasse waren.
Danach war es uns durch den mathematischen Vergleich der Augen anderer Rassen mit denen des statistischen Durchschnitts möglich, die Migrationswege der Menschheit aus Tibet heraus zu bestimmen. Zu unserer Überraschung entsprachen die Befunde den historischen Fakten. Dann erfuhren wir, dass jeder Tempel in Tibet und Nepal die Besucher mit der Darstellung eines riesigen und ungewöhnlichen Augenpaars begrüßt. Als wir diese Darstellung einer mathematischen Analyse unterzogen, gelang es uns, das äußere Erscheinungsbild des Wesens zu bestimmen, dem diese Augen gehörten.
»Wer war das?«, fragte ich mich. Ich begann die östliche Literatur zu studieren und konnte nichts Derartiges finden. Und so hätte ich mir nie träumen lassen, welchen überwältigenden Eindruck unser »Porträt« dieses eigenartigen Wesens, das ich in Indien, Nepal und Tibet ständig bei mir trug, auf Lamas und Swamis im Himalaya haben würde.
Kaum sahen sie das Bild, riefen sie aus: »Das ist Er!« Ich hatte damals noch keine Ahnung, dass dieses Porträt uns als Leitfaden zur Entdeckung des größten Geheimnisses der Menschheit dienen würde: des menschlichen Genpools.
Wie sich herausstellte, hatten besondere Menschen unter der Erdoberfläche bereits Individuen mit ungewöhnlichem Aussehen entdeckt – und sie suchten sie immer wieder auf. Darunter befand sich auch ein Wesen, das dem Individuum auf unserer Zeichnung glich. Sie nennen es »Er«. Wer ist dieser »Er«? Ich kann es nicht genau sagen, aber ich glaube, das »Er« ein Mensch aus Shambhala ist.
Zusätzlich dazu gelang es uns, die Bedeutung des Wortes »Amen« zu verstehen, mit dem wir unsere Gebete abschließen. Dieses Wort ergab sich aus der sogenannten letzten Botschaft »So'Ham«. Es stellte sich heraus, dass unsere Zivilisation – die fünfte – als Konsequenz daraus, dass wir uns selbst entwickeln müssen, nicht auf das Wissen der Anderen Welt zugreifen kann. Es ist für uns »blockiert«.
Danach begriff ich allmählich den Ursprung des Wissens der Eingeweihten, wie Nostradamus, Madam Blavatsky und anderer, denen es möglich gewesen war, das Prinzip des »So'Ham« zu transzendieren und in das Allgemeine Informationsfeld einzutreten, in das Wissen der Anderen Welt oder des Jenseits, wie wir es auch nennen.

HINWEIS DES VERLAGS
Nichts geschieht zufällig. Weder dass ein russischer Augenchirurg, geboren am Fuß des Uralgebirges, das Europa von Asien trennt, bei seinen wissenschaftlichen Forschungen auf den Ursprung der Menschheit stößt, noch dass sein Buch auf Deutsch – obwohl es von Anfang an für Aufregung und beträchtliches Aufsehen sorgte – so lange nicht erhältlich war.
Wir sollten JETZT wieder vom Genpool der Menschheit erfahren, in einer schwierigen Zeit für uns alle, damit das Wissen, das im vorliegenden Buch weitergegeben wird, mehr Mut und Leichtigkeit in uns hervorbringt, um besser in der Welt bestehen zu können.
Es bringt uns das Wissen, dass keine wie auch immer geartete Katastrophe die Menschheit auslöschen kann.

Über den AutorIn

Prof. Dr. med. Ernst Muldashev, ein Wissenschaftler von Weltrang, wurde 1948 in Sermenevo geboren, einem kleinen Ort in Baschkortostan, einer russischen Republik am Ostrand Europas, westlich des Uralgebirges. Er ist Direktor des Gesamtrussischen Zentrums für Augenheilkunde und Plastische Chirurgie in Ufa, Mitglied der Internationalen Akademie der Wissenschaften, der Amerikanischen Akademie für Augenheilkunde sowie weiterer wissenschaftlicher Gremien. Bekanntheit erlangte er vor allem als Erfinder des chirurgischen Biomaterials Alloplant, mit dessen Hilfe es möglich wurde, bis dahin hoffnungslos erscheinende Augenerkrankungen zu heilen. Die Erfindung von Alloplant eröffnete der regenerativen Chirurgie durch Züchtung körpereigenen Gewebes neue Möglichkeiten. Mit seinem Team entwickelte er über 130 prinzipiell neue Augen- und plastische Operationsverfahren. Muldashev veröffentlichte mehr als 500 wissenschaftliche Arbeiten und ist Inhaber von 64 Patenten. Vorlesungen und Demonstrationsoperationen brachten ihn in über 50 Länder. Jährlich führt er 300 bis 400 komplizierte Eingriffe durch. Sein Interesse an der Herkunft der Menschheit leitet sich von seinen Forschungen in der Augenchirurgie ab. Als Universalgelehrter befasst er sich dabei mit dem medizinischen Problem der menschlichen Energien auch in philosophischer und fachübergreifender Hinsicht, was ihn – durch Laborbefunde und ausgedehnte Asienreisen – zu Erkenntnissen führte, die in Russland bereits in neue Heilmethoden und Therpieformen eingeflossen sind. Durch seine originelle Denkweise versteht es Muldashev, komplizierte wissenschaftliche Sachverhalte leicht verständlich darzulegen. Sein Buch »Das Dritte Auge und der Ursprung der Menschheit«, in dem er seine bahnbrechenden Erkenntnisse zur Menschheitsentwicklung mitteilt, erlebte in Russland binnen zwei Jahren nach seiner Erstveröffentlichung 1999 neun Auflagen und wurde nach der deutschen Erstausgabe im Jahr 2001 hierzulande schnell zu einem Geheimtipp. Nachdem es fast fünfzehn Jahre vergriffen war und zu horrenden Preisen gehandelt wurde, liegt es jetzt endlich in einer sorgfältig überarbeiteten und erweiterten Ausgabe im AMRA Verlag wieder auf Deutsch vor.