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Glücksgefühle im wunderbaren Lädchen in CornwallOverlay E-Book Reader
Angelina Bach

Glücksgefühle im wunderbaren Lädchen in Cornwall

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Produktdetails

Verlag
beHEARTBEAT
Erschienen
2023
Sprache
Deutsch
Seiten
290
Infos
290 Seiten
ab 16 Jahre
ISBN
978-3-7517-3030-3

Kurztext / Annotation

Bei einer ausgelassenen Strandparty entdeckt Lädchen-Besitzer TJ in den Wellen plötzlich eine verletzte Frau in einem Nixenkostüm. Sie hat ihr Gedächtnis verloren und keinerlei Erinnerung daran, wie sie an den Strand gekommen ist. TJ und seine Freunde nehmen sie auf und kümmern sich liebevoll um sie. Eifrig versucht das ganze Dorf herauszufinden, wer die geheimnisvolle Fremde ist. Nur TJ hat es gar nicht so eilig damit, da er längst zarte Gefühle für »Arielle« - wie die Dorfbewohner sie getauft haben - hegt.
Doch nicht nur sein Herz ist aus dem Gleichgewicht geraten - auch seine finanzielle Lage droht zu kippen. Denn sein wohlsortierter Delikatess- und Feinkostladen hat es zunehmend schwerer mit den großen Supermarktketten als Konkurrenz. Wird TJ es schaffen seinem Herzen zu folgen und sein Lädchen zu retten?
Ein zauberhafter Roman mit ganz viel Gefühl und vielen leckeren Rezepten zum Nachkochen.
»Glücksgefühle im wunderbaren Lädchen in Cornwall« ist Band 3 rund um das gemütlichste Dorf in Cornwall mit seinen schrulligen, aber liebenswerten Bewohnern, die einem schnell ans Herz wachsen.
Alle 3 Bände der Reihe:
Neuanfang in der verträumten Pension in Cornwall
Herzklopfen in der zauberhaften Teestube in Cornwall
Glücksgefühle im wunderbaren Lädchen in Cornwall
eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.






Hinter dem Pseudonym Angelina Bach verbirgt sich ein Autoren-Team bestehend aus der Schriftstellerin Veronika Lackerbauer und ihrem Mann Martin Lackerbauer. Veronika schreibt schon seit ihrer Jugend und konnte sich in verschiedenen Genres einen Namen in der Kleinverlags- und Selfpublishingszene machen. Seit 2020 schreibt sie - dem realen Grauen der Pandemie geschuldet - hauptsächlich Liebesromane.
Ihr Ehemann hilft ihr, inhaltliche Lücken mit zündenden Ideen zu stopfen und davonhoppelnde Plotbunnies einzufangen. Außerdem hat er als "Chef-Recherchator" eine Antwort auf so gut wie jede noch so knifflige Recherche-Frage.
Wenn sie nicht gerade gemeinsam neue Schauplätze für ihre Romane erkunden, arbeiten und leben sie mit ihrem Sohn und einer ganzen Reihe von Haustieren in Niederbayern.
Weitere Infos zu den Büchern von Angelina Bach und Veronika Lackerbauer finden sich auf der Seite www.veronika-lackerbauer.de.

Textauszug

Kapitel 1

Es war schon die zweite Strandparty in diesem Jahr. Die erste hatte Ryan gegeben, weil sie damit ihren Sieg über die Investmentfirma gefeiert hatten, die ein Luxushotel nebst Glasaufzug auf die Klippen und den Strand hatte bauen wollen. Diese zweite Party war einfach nur so.

Ryan hatte auch nur den engeren Kreis eingeladen. Es gab ein Barbecue, Bessie und Jo hatten Salate gemacht, die Bar war gut bestückt, und aus den Boxen drangen die obligatorischen karibischen Rhythmen.

TJ stand wieder einmal hinter der Bar und mixte für seine Freunde Gin Tonic und verschiedene andere Longdrinks. Gerade schob er zwei Flaschen Guinness über den Tresen zu Ryan und Damian.

In der Ferne war ein dumpfes Grollen trotz der Musik zu hören. Alle drei hoben die Köpfe und scannten den Nachthimmel. Ein böiger Wind war aufgekommen und zerrte an den Blumengirlanden, mit denen die Bar dekoriert war. Die Fackeln, die die Tanzfläche markierten, flackerten im Wind. Dunkle Wolkenberge türmten sich vom Meer her auf und schoben sich vor den Mond.

»Das sieht nach einem Unwetter aus«, rief TJ seinen Freunden zu.

Ryan nickte grimmig. Der alte Surfer kannte das Wetter am Strand wie kaum ein anderer.

»Wir sollten unser Zeug in Sicherheit bringen«, schlug Damian vor und stellte das kaum angetrunkene Guinness wieder auf den Tresen. »Lasst uns alles in den Surferschuppen packen, dann können wir drinnen weiter feiern.«

TJ begann, die Flaschen in die Getränkekisten zu sortieren und die Bar abzuräumen. Damian und Ryan schwärmten aus, um das restliche Party-Equipment einzusammeln, bevor der Wind es fortreißen konnte.

Damians Freundin Elena kam zu TJ herüber. Sie war schwanger, und inzwischen konnte man auch ein kleines Bäuchlein erkennen.

»Was ist los? Warum räumt ihr auf?«, fragte sie ihn.

»Guck dir mal den Himmel an«, entgegnete TJ. »Das hält nicht mehr lange.«

Zur Bekräftigung seiner Worte platschten ein paar dicke Tropfen hinunter und landeten auf dem Tresen. Elena zog ihre Strickjacke enger um ihre Schultern.

»Du hast recht. Wir sollten uns besser beeilen«, sagte sie. Sie wollte gerade die Hocker vor der Bar aufeinanderstapeln, doch da war schon Damian zur Stelle und nahm ihr den Barstuhl aus der Hand.

»Lass, das ist zu schwer für dich.«

Elena verdrehte zu TJ gewandt die Augen. Damian machte sich solche Sorgen um seine schwangere Freundin, dass er es wie immer maßlos übertrieb.

»Du kannst mir helfen«, sagte TJ rasch und trat einen Schritt beiseite.

Elena stapelte benutzte Gläser auf das Tablett.

Jo, Elenas Tante, kam mit mehreren Klappstühlen unter dem Arm an ihnen vorbei. »Beeilung!«, rief sie. »Es bricht gleich ein Sturm los!«

Tatsächlich platschten immer mehr Regentropfen auf die Freunde hinunter. Alle beeilten sich, ins Trockene zu kommen.

Ryan hatte die Musikanlage gerettet und installierte sie im Schuppen, der ihm als Surfschule diente. Ein Glück, dass TJ und Damian den Schuppen im vorigen Jahr entrümpelt hatten. Eigentlich wollten sie ihn als Probenraum für ihre Band nutzen, doch daraus war nie richtig etwas geworden. Stattdessen bot er jetzt Platz für ihre kleine Partyrunde. Einige Dorfbewohner hatten vor dem einsetzenden Regen die Flucht ergriffen, doch die Freunde ließen sich so schnell nicht vertreiben. Sie hockten im Kreis auf den Klappstühlen und beobachteten das Wetterspektakel durch die offene Tür.

Die Fackeln hatten Wind und Regen bereits gelöscht, man konnte noch die angekohlten Stäbe stecken sehen. Das Meer kräuselte sich zu Gischt sprühenden Wellen. Blitze zuckten darüber hinweg. Das Grollen des Donners übertönte die Musik inzwischen bei Weitem.

Damian hatte eine Decke gefunden, die er sicherheitshalber Elena um die Schultern breitete. »Here you

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