Konsolidierung des reformierten Bekenntnisses im Reich der Stephanskrone
Ein Beitrag zur Kommunikationsgeschichte zwischen Ungarn und der Schweiz in der frühen Neuzeit (1500–1700)
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121,00 €
Produktdetails
- Verlag
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Erschienen
- 2017
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 800
- Infos
- 800 Seiten
23.7 cm x 16 cm - ISBN
- 978-3-525-55070-0
Hauptbeschreibung
In this volume, Jan-Andrea Bernhard explores the history of relations between Switzerland and Hungary in the 16th and 17th centuries.The starting point of this study is the question of why the majority Hungarians who embraced the Reformation subscribed to the Helvetic Confession in spite of the fact that contact with Germany had been more intense. The author investigates the source material and the relevant research literature and then, making use of those source materials the author investigates how the interchange of knowledge between Switzerland and Hungary took place during the early modern period.Due to its comprehensive source evaluation, the investigation de-mythologises the Hungarian (Church’s) History in several areas, and in this regard is a milestone in the literature on the history of relations between Hungary and Switzerland.
Kurztext / Annotation
Entmythologisierung der ungarischen Konfessionsgeschichte
Werbliche Überschrift
Jan-Andrea Bernhard untersucht die Beziehungsgeschichte zwischen der Schweiz und Ungarn im 16. und 17. Jahrhundert. Ausgehend von der Frage, warum die ungarische Reformation sich in ihrer Mehrheit dem helvetischen Bekenntnis angeschlossen hatte, untersucht Bernhard das Quellenmaterial und die Forschungsliteratur erstmals länder- und sprachübergreifend in umfassender Weise.Infolge der umfassenden Quellenauswertung entmythologisiert der Autor die ungarische (Kirchen-)Geschichtsschreibung in mehreren Bereichen. Insofern stellt die Arbeit einen Meilenstein in der Fachliteratur zur Beziehungsgeschichte zwischen Ungarn und der Schweiz dar.