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Der Heros in tausend Gestalten
Joseph Campbell

Der Heros in tausend Gestalten

Das einflussreiche Standardwerk der Mythenforschung

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Produktdetails

Verlag
Insel Verlag GmbH
Insel Verlag
Erschienen
2024
Sprache
Deutsch
Seiten
527
Infos
527 Seiten
190 mm x 118 mm
ISBN
978-3-458-68318-6

Hauptbeschreibung


Luke Skywalker, Buddha, Herakles, Wotan und der Froschkönig … Sie gehen auf einen Grundtyp des Heros zurück und folgen den Stationen der Heldenreise wie sie Joseph Campbell in seiner mythologischen Studie beschrieben hat, die erstmals 1949 veröffentlicht wurde und seitdem weltweit Millionen von Lesern hat. Bob Dylan, Jim Morrison, Stanley Kubrick, George Lucas, Steven Spielberg und zahlreiche andere Künstler berufen sich auf dieses Buch.



Campbell beschreibt den Heros als ein universelles Motiv, das allen Abenteuern zu Grunde liegt, und sich durch sämtliche mythische Traditionen der Welt zieht. Durch umfassende Vergleiche und tiefenpsychologische Deutungen bringt Campbell die Eigenheiten, die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede dieser zeitlosen Symbole ans Licht.




Der Heros in tausend Gestalten
ist
das
Standardwerk der Mythenforschung – ein Handbuch über die Helden der Menschheitsgeschichte und deren Bedeutung, das auch dem interessierten Laien die Geschichte des Heros verständlich nahebringt. Zeitgemäß neu übersetzt von Michael Bischoff.


Zitat aus einer Besprechung

»... die Lektüre [ist] letztlich vor allem eins: Zeitlos sind die Mythen, weil sie ihr Mysterium zu bewahren wissen. Resistent bleiben gegen Interpretationen, die dann oft nur vergänglicher Zeitgeist sind.«

Über den AutorIn

Joseph Campbell, 1904 in White Plains/New York geboren, gilt als einer der bedeutendsten Mythenforscher des 20. Jahrhunderts und hat viele Werke rund um vergleichende Mythologie- und Religionsforschung veröffentlicht. Campbell starb 1987 in Honolulu.

Michael Bischoff, geboren 1949, studierte Mathematik und Soziologie und war Wissenschaftslektor im Suhrkamp Verlag. Seit 1977 übersetzt er Literatur aus dem Französischen und Englischen, u.a. von Émile Durkheim, Michel Foucault, Isaiah Berlin und Richard Sennett.