0 0,00*
Peng Peng Peng
Nora Gomringer

Peng Peng Peng

versandfertig in ca. 15 Werktagen


Produktdetails

Verlag
Verlag Voland & Quist
Erschienen
2017
Sprache
Deutsch
Infos
12.5 cm x 14 cm
ISBN
978-3-86391-161-4

Hauptbeschreibung

Philipp Scholz lauscht. Nora Gomringer atmet ein, Scholz holt aus, Gomringer setzt an, Scholz trommelt, Gomringer spricht und. PENG PENG PENG! Es entsteht alte Magie in neuem Gewand: Jazz & Rezitation. Die Mixtur: das Wort und der Takt, gleichermaßen Humor und Tiefsinn, ein Mikrofon, ein Schlagzeug und zwei begnadete Künstler: Nora Gomringer rezitiert eigene Texte sowie Zeilen aus der gesamten Weltliteratur – von Dorothy Parker bis zur experimentellen Literatur des 20. Jahrhunderts und großen Klassikern.
Der Jazz-Drummer Philipp Scholz gibt den Takt an, begleitet Gomringers wilden Wortritt, leitet, stört die Sprecherin und pointiert sie. Gemeinsam sorgen sie auf der Bühne für einen fatalyrischen Knall der Extraklasse.

Zitat aus einer Besprechung

„Das ist allerfeinste Wortmusik, die sich grundlegend von dem unterscheidet, was man bislang als Lyrik & Jazz-Einspielungen kennt. Das Duo hat black power im besten sinnlichen Sinn.“
Karin Betz, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Ohren auf, wenn Nora Gomringer und Philipp Scholz losfetzen! Was die Gomringer und der Scholz auf 'Peng Peng Peng' veranstalten, hat Hand und Fuß, Herz und Hirn — tröstet, unterhält, baut auf und macht durch sublimen Witz unverschämt gute Laune."
Denis Scheck, druckfrisch

"Lyrik und Jazz bringen Nora Gomringer und Philipp Scholz in ihrem Hörbuch 'Peng Peng Peng' kongenial zusammen: Achtzehn Gedichte. führen durch ein Universum en miniature."
Sandra Kegel, hr2 Hörbuch

"Nora Gomringer und Philipp Scholz machen Literatur lebendig. Ihre Darbietungskunst macht aus Texten, die zwischen Buchdeckeln vielleicht nicht immer auffielen, ein literarisches Ereignis."
Herbert Fuchs, literaturkritik.de

"Ein zartes Trommeln. Ein tiefer Atemzug. Dann lässt Nora Gomringer einen Gedanken über die Töne fließen, als würde sie ihr Gedicht aus der Luft spinnen."
Silvia Feist, emotion

"Sprache wird Musik, Literatur zum Hör-Spiel, Gedichte werden Lieder. Das Ganze ist ein literarisches Vergnügen für Musikliebhaber und umgekehrt."
Steffen Radlmaier, Nürnberger Nachrichten

"Das Zusammenspiel von Wort und Klang evoziert sogenannte fatalyrische Momente, die zum Sterben schön sind und das Vorurteil widerlegen, Jazz und Lyrik seien nur etwas für frühpensionierte Studienräte."
Kreuzer