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Himalaya fürs Handgepäck
Alice Grünfelder

Himalaya fürs Handgepäck

Geschichten und Berichte - Ein Kulturkompass. Herausgegeben von Alice Grünfelder. Herausgegeben von Alice Grünfelder

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Produktdetails

Verlag
Unionsverlag
Erschienen
2017
Sprache
Deutsch
Seiten
320
Infos
320 Seiten
19 cm x 11.6 cm
ISBN
978-3-293-20772-1

Kurztext / Annotation

Im Himalaya finden sich die vielfältigsten Kulturen und Religionen. Autorinnen und Autoren aus Nepal, Bhutan, Tibet, China und Indien, die hier zum Teil erstmals auf Deutsch vorgestellt werden, berichten von Spiritualität und Alltag, politischen Umwälzungen und religiösen Mythen.

Hauptbeschreibung



Kunzang Choden
begibt sich auf die Suche nach dem Yeti




Ma Yuan
ist erschüttert von der rauen Bergwelt




Kanak Mani Dixit
hält nicht viel vom Shangrila-Mythos




Jin Zhiguo
hat Mühe, den Pilgern über die Bergpässe zu folgen




Shankar Lamichhane
warnt vor dem täuschenden Licht der untergehenden Sonne




Tsewang Yishey Pema
führt und in die Höhle eines Eremiten




Dor Bahadur Bista
erzählt von der Mühsal, mehrere Frauen zu haben




Gyalpo Tsering
leidet mit den tibetischen Flüchtlingen in Indien




Kumar Sanyal Prabodh
sinniert über Sonderlinge, die im Himalaya ihr Glück suchen




Tenzing Norgay
ist nach der Eroberung des Mount Everest der glücklichste Mensch der Welt




Sirish Rao
glaubt nicht an den Sinn des Bergsteigens




Deepak Thapa
will mehr Achtung für die Sherpas




H.P.S. Ahluwalia
weiß, dass es Wichtigeres im Leben gibt als einen Gipfelsieg




Dies und vieles mehr über den Himalaya …


Werbliche Überschrift

Erzählungen aus den Ländern des Himalaya berichten jenseits aller verklärenden Nostalgie von dessen ungebrochener Anziehungskraft und vom Leben in den abgelegenen Bergregionen.

Zitat aus einer Besprechung

»Im Zentrum der zeitgenössischen Geschichten aus Nepal, Indien, Bhutan und vor allem Tibet stehen die Alltagserlebnisse und Naturerfahrungen der Autoren. Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Entmythologisierung und stellt hier kaum bekannte literarische Traditionen beispielhaft vor.«