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Auf den Schultern von Riesen
Umberto Eco

Auf den Schultern von Riesen

Das Schöne, die Lüge und das Geheimnis

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Produktdetails

Verlag
Hanser, Carl GmbH + Co.
Hanser, Carl
Erschienen
2023
Sprache
Deutsch
Seiten
416
Infos
416 Seiten
Mit zahlreichen farbigen Abbildungen
218 mm x 152 mm
ISBN
978-3-446-26186-0

Hauptbeschreibung

Lügner, die die Wahrheit sagen, der Klimawandel als apokalyptischer Weltenbrand, die Literatur und das Unsichtbare – kaum jemand kombinierte seine Beobachtungen zu Gesellschaft, Politik und Kultur zu so überraschenden Einsichten wie Umberto Eco. Mit pointierten Analysen zu Literatur und Sprache, zu Kunst, Philosophie und Medien vereint „Auf den Schultern von Riesen" die Quintessenz von Umberto Ecos Gedankenwelt. In zwölf Vorträgen, die er bis kurz vor seinem Tod in Mailand gehalten hat, scheinen noch einmal alle großen Themen auf, die im Zentrum seines Schaffens standen – messerscharf beobachtet, spielerisch präsentiert und von ungebrochener Relevanz.

Werbliche Überschrift

Pointiert, treffsicher und originell: In Umberto Ecos Vermächtnis scheint nochmal die Summe seiner großen Lebensthemen auf.

Zitat aus einer Besprechung

„Lesen Sie dieses Buch und Sie werden blitzgescheiter, aber vor allem – weil kulturgeschichtlich informiert – entspannter auf die Gegenwart blicken.“ Marc Reichwein, Welt am Sonntag, 12.05.19

"In diesem Buch wird Eco zu einem Riesen der Kultur- und Geistesgeschichte, auf dessen gelehrte Schultern man sich setzen kann, um unsere Welt besser zu verstehen." Philine Sauvaageot, Deutschlandfunk Büchermarkt, 29.11.19

"Auf den Schultern von Riesen" zeichnet, in lockeren, leserfreundlichen Aufsatzformaten und zudem schön illustriert, das Denken des Umberto Eco in seiner Klarheit und seiner Lust an der Abschweifung nach.“ Jörg Schieke, MDR Kultur, 28.05.19

"Eco ... führt in einem köstlichen Streifzug durch die Literaturgeschichte vor, wie auch die gelungensten Werke von belanglosen Partien leben, ohne die wir die poetischen Verzückungsspitzen wohl gar nicht ertragen könnten." Manfred Koch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.07.19