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Produktdetails

Verlag
Piper Verlag GmbH
Piper
Erschienen
2019
Sprache
Deutsch
Seiten
400
Infos
400 Seiten
188 mm x 121 mm
ISBN
978-3-492-31549-4

Hauptbeschreibung


Die Sonne geht auf, es regnet, oder es schneit. Aber im Grunde startet jeder neue Tag mit derselben Chance. So sieht Martin Kühn es jedenfalls, an guten Tagen. In letzter Zeit allerdings hatte er eher selten gute Tage, seine Frau Susanne benimmt sich seltsam, und er selbst ist dabei, einen amourösen Fehltritt zu begehen. Auch der heutige Tag beginnt wechselhaft, denn Kühn soll mit seinem Kollegen Steierer den Mörder eines jungen Mannes finden. Die Ermittlungen führen ihn, den einfachen Polizisten und Berufspendler, in die Welt der Reichen und Wohltätigen. Diese neue Erfahrung setzt ihm doch mehr zu, als Kühn es sich eingestehen will. Und während er auf der Terrasse der Verdächtigen selbstgemachte Limonade kostet, sucht Kühn die Antwort darauf, ob es überhaupt einen Ort gibt, an dem er in diesem Leben richtig ist.


Zitat aus einer Besprechung

»›Kühn hat Ärger« ist ein richtig schöner Roman zum Genießen. Eine Polizeigeschichte, wie wir sie eigentlich gerne Sonntagsabends im Tatort hätten.«

Klappentext


»Martin Kühn fragte sich, warum diese Leute reich und trotzdem sympathisch waren.« Und es ist nicht die einzige Frage, die sich der einfache Kommissar und Berufspendler stellt, als er die Terrasse der wohlhabenden van Hautens betritt. Martin Kühn wundert sich auch, wie es Amir, Sohn libanesischer Einwanderer, in diese Kreise verschlagen konnte. Amir, der mit seiner Ankunft eine ganz neue, gefährliche Dynamik in die Familie gebracht hat. »Gesellschaftssatire im Gewande eines Kriminalromans mit hohem Lesegenuss.« General-Anzeiger »Jan Weiler ist einer der interessantesten Autoren der deutschen Gegenwartsliteratur, weil er nicht nur über eine eigene Sicht auf die Welt verfügt, sondern auch über eine eigene Sprache, diese Sicht auszudrücken.« Denis Scheck Kühn Band 2


Werbliche Überschrift

»Martin Kühn fragte sich, warum diese Leute reich und trotzdem sympathisch waren«