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Osho

Das Hara Buch

Zurück zur Quelle der Lebenskraft

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Produktdetails

Verlag
Innenwelt Verlag
Erschienen
2020
Sprache
Deutsch
Seiten
300
Infos
300 Seiten
ISBN
978-3-947508-33-4

Hauptbeschreibung

Wer Tai Chi, Chi Gong, Yoga oder die östlichen Kampfkünste praktiziert, lernt, sich im Nabelzentrum, auch Hara genannt, zu zentrieren. Das Hara gilt als unerschöpfliche Quelle für Kraft und Ausdauer. Osho erläutert hier, wie man mit einfachen Übungen die Achtsamkeit auf das Hara richten kann, und so Schritt für Schritt dieses Zentrum stärkt und aus ihm heraus agiert.

"Weder der Kopf noch das Herz sind das wichtigste. Die Männer haben die Bedeutung des Kopfes überschätzt und die Frauen haben die Bedeutung des Herzens überschätzt. Der wichtigste Punkt im Körper eines Menschen ist der Nabel."

Inhaltsverzeichnis

Vorwort von Gabrielle Roth

Teil I

1 Der Körper: Der erste Schritt
2 Der Kopf, das Herz, der Nabel
3 Der Nabel: Sitz des Willens
4 Unserem Geist auf die Schliche kommen
5 Wahre Weisheit
6 Kein Glaube, kein Unglaube
7 Das Herz richtig stimmen
8 Wenn das Herz von Liebe erfüllt ist,
fängt eine neue Reise an


Teil II

1Das Wissen um seine Mitte
2Sei dir des Haras bewusst
3Tief Atmen schafft eine Brücke
4Kinder atmen auf natürliche Weise
5Die Kraft des Samurai
6Tanzen bis der Tänzer schwindet

Über den AutorIn

Oshos Lehren widerstehen jeglicher Katego­ri­sie­rung, sie reichen von der persönlichen Sinn­suche bis hin zu den dringendsten sozialen und politischen Fragen, mit denen die Welt heute konfrontiert ist. Seine Bücher wurden aus zahllosen Ton­band- und Videoaufnahmen transkribiert. Er hat über einen Zeitraum von 35 Jahren vor einer internationalen Zuhörerschaft stets aus dem Steg­reif gesprochen. Er sagte: "Denkt daran, was immer ich sage, ist nicht nur für euch … ich spreche auch für die kommenden Generationen." Der Londoner Sunday Times zufolge zählt Osho zu den "1000 Machern des 20. Jahrhunderts"; der amerikanische Roman­autor Tom Robbins hat ihn einmal "den gefährlichsten Mann seit Jesus Christus" genannt. Sunday Mid-Day (Indien) hat Osho als einen der zehn Menschen bestimmt, die das Schicksal Indiens verändert haben – wie Gandhi, Nehru und Buddha. Osho selbst beschreibt sein Werk als "Beitrag, die Voraus­setz­un­gen für die Ent­stehung einer neuen menschlichen Lebensweise zu schaffen". Diesen neuen Menschentypus hat er immer wieder als "Sorbas der Buddha" umschrieben – also einen Menschen, der nicht nur wie Sorbas der Grieche die irdischen Freuden zu schätzen weiß, sondern ebenso sehr die stille Heiter­keit eines Gautam Buddha. Wie ein roter Faden zieht sich durch alle Aspekte von Oshos Arbeit die Vision einer Ver­schmel­zung der zeitlosen Weisheit des Ostens mit den höchsten Potenzialen westlicher Wissen­schaft und Technik. Vor allem seine revolutionären Ansätze zur Wissen­schaft der inneren Transformation haben Osho berühmt gemacht. Seine innovativen "aktiven Medi­tationen" basieren auf dem Gedanken, dass erst der in Körper und Geist angesammelte Stress abgebaut werden muss, um, frei von Gedanken und entspannt, einen meditativen Zustand zu erfahren.